Der Winter steht vor der Tür und das heißt: nochmal alles Wind- und Wetterfest machen. Und jetzt ist der perfekte Zeitraum dafür - das Laub fällt, es regnet noch ein bisschen und der Boden ist noch gut zu bearbeiten - optimale Bedingungen für die letzte Gartenarbeit des Jahres.
Damit Du hier nichts vergisst und deinen Garten bestmöglich gegen niedrige Temperaturen schützen kannst, bekommst du hier die komplette Checkliste mit 12 Tipps und Tricks zur Gartenpflege - kurz und kackig zusammengefasst.
Entferne das Laub von den Rasenflächen, um Pilzbefall oder Krankheiten zu vermeiden. Das Laub kann sonst die Graswurzeln ersticken. Ein Laubrechen oder ein Laubbläser kann dir dabei helfen und das gesammelte Laub kann auf einem Komposthaufen verrotten oder als Mulchschicht in Beeten verwendet werden.
Beim Zurückschneiden von Stauden und Sträuchern entfernst du alte und abgestorbene Pflanzenteile. Das fördert das Wachstum im nächsten Jahr und verhindert Krankheiten. Informiere dich jedoch vorher, welche deiner Pflanzen im Herbst und welche im Frühjahr geschnitten werden sollten.
Reinige deine Gartengeräte von Erde und Pflanzenresten. Öle bewegliche Teile und schärfe die Klingen, damit du im Frühjahr startklar bist. Gartenmöbel, vor allem aus Holz oder Metall, sollten gereinigt und mit speziellen Schutzmitteln behandelt oder untergestellt werden. Für deine Akku-Geräte: Lade sie auf und lagere sie an einem kühlen, trockenen Ort.
Vor dem Frost solltest du deinen Garten noch einmal gründlich gießen. Danach drehe die Wasserzufuhr ab, um Frostschäden an den Leitungen zu vermeiden. Leere zudem Regentonnen, Schläuche und Wasserbehälter, um Risse durch gefrierendes Wasser zu verhindern.
Ein letzter Schnitt im Spätherbst hält deinen Rasen gesund. Die ideale Höhe liegt bei etwa 4-5 cm. Zusätzlich kannst du die Rasenkanten sauber abstechen, damit der Rasen im Frühjahr gleichmäßig wächst und nicht über deine Beete wuchert.
Stelle spezielles Winterfutter für Vögel bereit. So unterstützt du heimische Vogelarten, die im Winter Nahrung suchen. Spezielle Futterhäuschen oder Futtersäulen sind ideal, um das Futter vor Nässe zu schützen.
Neben den kleinen Vogelfutter-Stationen kannst du auch noch ein paar Laubhaufen als Winterquartier für beispielsweise Igel aufhäufen. Die haben es nämlich immer schwere im Winter durch den Winterschlaf zu kommen. Wir würden uns freuen und die Igel sowieso.
Mulch dient als Schutzschicht für den Boden. Er verhindert ein zu schnelles Austrocknen, schützt vor Frost und unterdrückt Unkrautwachstum. Nutze z.B. Rindenmulch, Stroh oder Laub, welches du in Schritt 1 entfernt hast.
Besonders junge oder frostempfindliche Pflanzen sollten mit Vlies oder Jute abgedeckt, also quasi eingewickelt werden. Bei starkem Frost können auch Tannenzweige als Schutzschicht dienen. Je nachdem, was du für Pflanzen in deinem Garten hast, kann es auch helfen, einige von ihnen über den Winter in ein Gewächshaus zu setzen
Alte Pflanzenreste, Obst oder Gemüse können Krankheiten oder Schädlinge bergen. Entferne sie deshalb gründlich und arbeite den Boden leicht um. Das fördert die Durchlüftung und vereinfacht das Pflanzen im Frühjahr.
Reinige das Gewächshaus von alten Pflanzenresten und desinfiziere die Flächen bei Bedarf. Um die Pflanzen vor Frost zu schützen, kannst du das Gewächshaus mit speziellen Isolierfolien oder -blasen ausstatten. Bei besonders kalten Nächten können zusätzliche Heizlüfter helfen - das kommt aber nur bei speziellen Bedarf in Frage, also für extrem empfindliche Pflanzen.
Ein Teich sollte in der Regel nie komplett zufrieren. Entweder lässt du eine Pumpe laufen (Wichtig: Darauf achten, dass die Pumpe den kalten Temperaturen standhält) oder nutzt einen Eisfreihalter. Entferne zudem abgestorbene Pflanzen und Algen, um die Wasserqualität zu erhalten.
Ein Komposthaufen sollte regelmäßig umgeschichtet werden. Das fördert die Zersetzung und sorgt für eine gleichmäßige Wärmeentwicklung. Füge Herbstlaub hinzu, das dient als "Braunmaterial" und verbessert die Kompoststruktur.
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