Beim Kauf eines Rasenmähers solltest du dir zuerst einmal überlegen, für welche Antriebsart du dich entscheiden möchtest. Hier gibt es Modelle in den Varianten Elektro, Benzin und auch Akku.
Elektromäher..
sind hiervon die günstigste Variante. Sie sind umweltfreundlich, leise und benötigen keine Wartung. Der große Nachteil liegt im Kabelantrieb, hier ist Kabelsalat nämlich vorprogrammiert.
Empfohlen werden diese Geräte für eine Schnittbreite von ca. 35 bis 40 cm und einer Rasenfläche von bis zu 400 qm. Bei größeren Flächen, reicht das Kabel vermutlich nicht mehr aus.
Hier geht’s zu den Elektro-Maschinen!
Benzinmäher..
punkten besonders mit der Leistung. Zudem besitzen sie auch kein Kabel. Leider müssen wir hier aufgrund der Abgase und der hohen Lautstärke einige Abstriche machen.
Empfohlen werden diese Geräte für eine Schnittbreite von mind. 40 cm und einer Rasenfläche von bis zu 1.400 qm.
Hier geht’s zu den Benzin-Maschinen!
Akku-Rasenmäher..
sind kabellos, umweltfreundlich und leicht zu handeln. Blöd kann es nur werden, wenn man die Akkus einmal nicht rechtzeitig geladen hat. Zudem sollte dir bewusst sein, dass du mit einer Akkuladung nur einen Garten mit round about 250 Quadratmeter mähen kannst. Bei größeren Flächen wird ein zweiter Akku benötigt.
Empfohlen werden diese Geräte, ähnlich wie bei den Elektro Geräten, für eine Schnittbreite von ca. 35 bis 40 cm und einer Rasenfläche von bis zu 400 qm.