Metabo DW 10-125 operation manual

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DW 125

DW 10-125 Quick

de

Originalbetriebsanleitung 4

no

Originalbruksanvisning 58

66

en

Original instructions 14

pl

Oryginalna instrukcja obsługi

fr

Notice d'utilisation originale 22

hu

Eredeti üzemeltetési útmutató

76

nl

Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 31

ru

Оригинальное руководство по

es

Manual original 40

cs

эксплуатации 85

 

fi

Alkuperäinen käyttöohje 49

Originální návod k použití 96

 

www.metabo.com

Metabo DW 10-125 operation manual

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A

A

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B

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B

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13.

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DW 10-125 Quick

 

 

 

 

 

 

*1) Serial Number

01556..

01591..

 

 

 

 

V1

l/min

500

500

pmax.

bar

6,2

6,2

 

 

 

 

Dmax

mm (in)

125 (5)

125 (5)

tmax1; tmax2; tmax3

mm (in)

6 (1/4)

6 (1/4)

M / l

- / mm (in)

M 14 (9/16)

M 14 (9/16)

n

../min

10000

12000

di

mm (in)

10 (3/8)

10 (3/8)

C

1/4

1/4

A

mm

240 x 250x 100

260 x 250 x 115

 

 

 

 

m

kg (lbs)

1,8 (4.0)

2,0 (4.4)

ah/Kh

m/s2

6,5 / 1,14

6,5 / 1,03

LpA/KpA

dB(A)

85,3 / 3

85,3 / 3

LWA/KWA

dB(A)

96,3 / 3

96,3 / 3

*2) 2006/42/EC

*3) EN ISO 12100:2010, EN ISO 11148-7:2012

2018-02-27, Bernd Fleischmann

Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality) *4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany

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Originalbetriebsanleitung

1. Konformitätserklärung

Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese Druckluft-Winkelschleifer, identifiziert durch Type und Seriennummer *1), entsprechen allen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2) und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) - siehe Seite 3.

2.Bestimmungsgemäße Verwendung

Dieses Druckluftwerkzeug ist mit original MetaboZubehör geeignet zum Schleifen und Trennschleifen von Metall, Beton, Stein und ähnlichen Materialien ohne Verwendung von Wasser im professionellen Bereich.

Nicht bestimmt zum Polieren, Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten.

Dieses Werkzeug darf nur mit einer Druckluftversorgung angetrieben werden. Der auf dem Druckluftwerkzeug angegebene maximal zulässige Arbeitsdruck darf nicht überschritten werden. Dieses Druckluftwerkzeug darf nicht mit explosiven, brennbaren oder gesundheitsgefährdenden Gasen betrieben werden. Nicht verwenden als Hebel, Brechoder Schlagwerkzeug.

Jede andere Verwendung ist bestimmungswidrig. Durch bestimmungswidrige Verwendung, Veränderungen am Druckluftwerkzeug oder durch den Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, können unvorhersehbare Schäden entstehen!

Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch haftet allein der Benutzer.

Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften und beigelegte Sicherheitshinweise müssen beachtet werden.

3.Allgemeine Sicherheitshinweise

Beachten Sie die mit diesem Symbol gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz Ihres Druckluftwerkzeugs!

WARNUNG – Zur Verringerung eines Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.

WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse

bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.

Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.

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Geben Sie Ihr Druckluftwerkzeug nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.

-Der Benutzer oder der Arbeitgeber des Benutzers muss die spezifischen Risiken bewerten, die aufgrund jeder Verwendung auftreten können.

-Die Sicherheitshinweise sind vor dem Einrichten, dem Betrieb, der Reparatur, der Wartung und dem Austausch von Zubehörteilen sowie vor der Arbeit in der Nähe des Druckluftwerkzeugs zu lesen und müssen verstanden werden. Ist dies nicht der Fall, so kann dies zu schweren körperlichen Verletzungen führen.

-Das Druckluftwerkzeug sollte ausschließlich von qualifizierten und geschulten Bedienern eingerichtet, eingestellt oder verwendet werden.

-Das Druckluftwerkzeug darf nicht verändert werden. Veränderungen können die Wirksamkeit der Sicherheitsmaßnahmen verringern und die Risiken für den Bediener erhöhen.

-Benutzen Sie niemals beschädigte Druckluftwerkzeuge. Pflegen Sie Druckluftwerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie regelmäßig, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Druckluftwerkzeugs beeinträchtigt ist. Prüfen sie Schilder und Aufschriften auf Vollständigkeit und Lesbarkeit. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren oder erneuern. Viele Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarteten Druckluftwerkzeugen.

4.Spezielle Sicherheitshinweise

4.1Gefährdungen durch herausgeschleuderte Teile

-Trennen Sie das Druckluftwerkzeug von der Druckluftversorgung, bevor Sie das Einsatzwerkzeug oder Zubehörteile austauschen oder eine Einstellung oder Wartung vorgenommen wird.

-Bei einem Bruch des Werkstücks, von Zubehörteilen oder des Druckluftwerkzeugs, können Teile mit hoher Geschwindigkeit herausgeschleudert werden.

-Beim Betrieb, beim Austausch von Zubehörteilen sowie bei Reparaturoder Wartungsarbeiten am Druckluftwerkzeug ist immer ein schlagfester Augenschutz zu tragen. Der Grad des erforderlichen Schutzes sollte für jeden einzelnen Einsatz gesondert bewertet werden.

-Stellen Sie sicher, dass das Werkstück sicher befestigt ist.

-Es ist sicherzustellen, dass das Schleifmittel sicher an die Schleifmaschine für Schleifmittel aufgespannt ist.

-Es ist zu überprüfen, dass die maximale Betriebsdrehzahl des Schleifmittels, umgerechnet in Umdre-hungen je Minute, gleich oder höher ist als die Bemessungsdrehzahl der Spindel. Es sollten keine Bürsten an Maschinen angebracht werden, deren Drehzahl höher ist als die maximal zulässige Drehzahl für Bürsten;

-Stellen Sie sicher, dass die Schutzhaube montiert ist, dass sie in gutem Zustand und

ordnungsgemäß befestigt ist und sie regelmäßig kontrolliert wird.

- Es muss regelmäßig überprüft werden, ob die Drehzahl des Druckluftwerkzeugs nicht höher ist als die auf dem Druckluftwerkzeug angebrachte Drehzahlangabe. Diese Drehzahlüberprüfungen müssen ohne angebrachtes Einsatzwerkzeug erfolgen. Der Metabo-Kundendienst kann solche Überprüfungen vornehmen.

- Stellen Sie sicher, dass beim Arbeiten entstehende Funken und Bruchstücke keine Gefährdung darstellen.

- Trennen Sie das Druckluftwerkzeug von der Druckluftversorgung, bevor Sie das Einsatzwerkzeug oder Zubehörteile austauschen oder eine Einstellung oder Wartung oder Reinigung vorgenommen wird.

- Es ist zu prüfen, ob die Spannflansche entsprechend den Herstellerangaben verwendet werden und ob sie in gutem Zustand, z. B. ohne Risse und Sprünge, und eben sind;

- Es ist zu prüfen, ob Spindel und Spindelgewinde beschädigt oder abgenutzt sind.

4.2Gefährdungen durch Erfassen/ Aufwickeln

-Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern vom Druckluftwerkzeug und von sich bewegenden Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden. Es besteht Verletzungsgefahr.

4.3Gefährdungen im Betrieb

-Vermeiden Sie den Kontakt mit rotierender Spindel und angebrachter Schleifscheibe um Schnittwunden an Händen oder anderen Körperteilen zu vermeiden.

-Beim Einsatz des Druckluftwerkzeugs können die Hände des Bedieners Gefährdungen wie z. B. Schnitten, Abschürfungen und Wärme ausgesetzt sein. Tragen Sie geeignete Handschuhe zum Schutz der Hände.

-Der Bediener und das Wartungspersonal müssen physisch in der Lage sein, die Größe, das Gewicht und die Leistung des Druckluftwerkzeugs zu beherrschen.

-Halten Sie das Druckluftwerkzeug richtig: Seien Sie bereit, den üblichen oder plötzlichen Bewegungen entgegenzuwirken – halten Sie beide Hände bereit.

-Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.

-Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme. Bei einer Unterbrechung der Luftversorgung, das Druckluftwerkzeug am Ein-/ Ausschalter ausschalten.

-Verwenden Sie nur die vom Hersteller empfohlenen Schmiermittel.

-Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie Schutzhandschuhe, Schutzkleidung, Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des

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Gerätes, verringert das Risiko von Verletzungen und wird empfohlen.

- Seien sie sich bewusst, dass die Maschine beim Betätigen des Ein-/Ausschalters anläuft - Gefahr durch das sich bewegende Einsatzwerkzeug.

- Bei Arbeiten über Kopf ist ein Schutzhelm zu tragen.

- Maschine läuft nach: Maschine nach dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der Motor zum Stillstand gekommen ist.

- Beim Trennschleifen muss das Werkstück so abgestützt werden, dass der Trennschlitz während der gesamten Bearbeitung eine konstante oder zunehmende Breite hat.

- Falls sich das Schleifmittel in einem Trennschlitz verklemmt, ist die Schleifmaschine für Schleifmittel auszuschalten und die Schleifscheibe zu lockern. Vor dem Fortsetzen des Betriebs ist zu prüfen, ob das Schleifmittel noch ordnungsgemäß befestigt und nicht beschädigt ist;

- Schleifscheiben und Trennschleifscheiben dürfen nicht zum Seitenschleifen verwendet werden (Ausnahme: Schleifscheiben zum Seitenschleifen). Schleifmaschinen für Schleifmittel dürfen bei nicht mehr als der maximalen Umfangsdrehzahl eines Schleifmittels verwendet werden;

- Vergewissern Sie sich, dass sich keine umherstehenden Personen in unmittelbarer Nähe befinden.

- Persönliche Schutzausrüstungen wie geeignete Handschuhe, Schürzen und Schutzhelme müssen verwendet werden.

- Durch Schleifen erzeugte Funken können die Kleidung entzünden und schwere Verbrennungen hervor-rufen. Es ist sicherzustellen, dass die Funken nicht auf die Kleidung fallen. Tragen Sie feuerhemmende Kleidung und sorgen Sie dafür, dass ein Eimer Wasser in der Nähe steht.

4.4Gefährdungen durch wiederholte Bewegungen

-Beim Arbeiten mit dem Druckluftwerkzeug können unangenehme Empfindungen in den Händen, Armen, Schultern, im Halsbereich oder an anderen Körperteilen auftreten.

-Nehmen Sie für die Arbeit mit dem Druckluftwerkzeug eine bequeme Stellung ein, achten Sie auf sicheren Halt und vermeiden Sie ungünstige Positionen oder solche, bei denen es schwierig ist, das Gleichgewicht zu halten. Der Bediener sollte während lang dauernder Arbeiten die Körperhaltung verändern, was helfen kann, Unannehmlichkeiten und Ermüdung zu vermeiden.

-Falls beim Bediener Symptome wie z. B. andauerndes Unwohlsein, Beschwerden, Pochen, Schmerz, Kribbeln, Taubheit, Brennen oder Steifheit auftreten, sollten diese warnenden Anzeichen nicht ignoriert werden. Der Bediener sollte diese seinem Arbeitgeber mitteilen und einen qualifizierten Arzt konsultieren.

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4.5Gefährdungen durch Zubehörteile

-Trennen Sie das Druckluftwerkzeug von der Luftversorgung, bevor das Einsatzwerkzeug oder Zubehörteil befestigt oder gewechselt wird.

-Verwenden Sie nur Zubehör, das für dieses Gerät bestimmt ist und die in dieser Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllt.

-Verwenden Sie ausschließlich Einsatzwerkzeuge in gutem Zustand. Ein mangelhafter Zustand von Zubehörteilen kann dazu führen, dass diese bei der Verwendung zerbrechen und herausgeschleudert werden.

-Stellen Sie sicher, dass die Maße des Schleifmittels mit denen der Schleifmaschine für Schleifmittel kompatibel sind und dass das Schleifmittel auf die Spindel passt.

-Stellen Sie sicher, dass Gewindetyp und -größe des Schleifmittels genau dem Gewindetyp und - größe des Spindelgewindes entspricht.

-Es ist sicherzustellen, dass das Schleifmittel vor der Benutzung ordnungsgemäß befestigt und fest genug angezogen ist; die Schleifmaschine für Schleifmittel ist mindestens 1 min in einer gesicherten Lage bei einer Leerlaufdrehzahl zu betreiben; die Maschine muss sofort abgeschaltet werden, wenn erhebliche Schwingungen oder andere Schäden wahrgenommen werden; die Ursache für diese Fehler ist zu ermit-teln.

-Durch Überprüfung der Maße und anderer wichtiger Daten der Spindel ist zu vermeiden, dass das Spindelende den Boden der Öffnung von Schleiftöpfen, Schleifkegeln oder Schleifstiften mit Gewinde-einsätzen, die zum Anbringen auf Maschinenspindeln vorgesehen sind, berührt;

-Bei Schleifmitteln, die mit Reduzierstücken oder - buchsen geliefert werden oder die mit Reduzierstücken oder -buchsen verwendet werden sollen, muss der Benutzer sicherstellen, dass das Reduzierstück oder die Reduzierbuchse nicht die Stirnseite des Spannflansches berührt und dass durch die Spannkraft ausreichend Rotationsantrieb vorhanden ist, um ein Verrutschen des Schleifmittels zu vermeiden.

-In den Fällen, in denen Spannflansche für verschiedene Typen und Größen der Schleifmittel beigestellt werden, befestigen Sie immer den korrekten Spannflansch für das genutzte Schleifmittel.

-Vermeiden Sie direkten Kontakt mit dem Einsatzwerkzeug während und nach der Benutzung, weil es heiß oder scharfkantig sein kann.

 

4.6 Gefährdungen am Arbeitsplatz

 

- Ausrutschen, Stolpern und Stürzen sind

 

Hauptgründe für Verletzungen am Arbeitsplatz.

 

Achten Sie auf Oberflächen, die durch den

 

Gebrauch des Druckluftwerkzeugs rutschig

 

geworden sein können, und auf durch den

 

Luftschlauch bedingte Gefährdungen durch

 

Stolpern.

 

- Gehen Sie in unbekannten Umgebungen mit

 

Vorsicht vor. Es können versteckte Gefährdungen

 

durch Stromkabel oder sonstige

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Versorgungsleitungen gegeben sein.

-Das Druckluftwerkzeug ist nicht zum Einsatz in explosionsgefährdeten Atmosphären bestimmt und nicht gegen den Kontakt mit elektrischen Stromquellen isoliert.

-Überzeugen Sie sich, dass sich an der Stelle, die bearbeitet werden soll, keine Strom-, Wasseroder Gasleitungen befinden (z.B. mit Hilfe eines Metallsuchgerätes).

4.7Gefährdungen durch Staub und Dämpfe

-Die beim Einsatz des Druckluftwerkzeugs entstehenden Stäube und Dämpfe können gesundheitliche Schäden (wie z. B. Krebs, Geburtsfehler, Asthma und/oder Dermatitis) verursachen; es ist unerlässlich, eine Risikobewertung in Bezug auf diese Gefährdungen durchzuführen und geeignete Regelungsmechanismen umzusetzen.

-In die Risikobewertung sollten der bei der Verwendung des Druckluftwerkzeugs entstehende Staub und der dabei möglicherweise aufwirbelnde vorhandene Staub einbezogen werden.

-Das Druckluftwerkzeug ist nach den in dieser Anleitung enthaltenen Empfehlungen zu betreiben und zu warten, um die Freisetzung von Staub und Dämpfen auf ein Mindestmaß zu reduzieren.

-Die Abluft ist so abzuführen, dass die Aufwirbelung von Staub in einer staubgefüllten Umgebung auf ein Mindestmaß reduziert wird.

-Falls Staub oder Dämpfe entstehen, muss die Hauptaufgabe sein, diese am Ort ihrer Freisetzung zu kontrollieren.

-Alle zum Auffangen, Absaugen oder zur Unterdrückung von Flugstaub oder Dämpfen vorgesehenen Einbauoder Zubehörteile des Druckluftwerkzeugs sollten den Anweisungen des Herstellers entsprechend ordnungsgemäß eingesetzt und gewartet werden.

-Die Verbrauchsmaterialien und das Einsatzwerkzeug sind den Empfehlungen dieser Anleitung entsprechend auszuwählen, zu warten und zu ersetzen, um eine unnötige Intensivierung der Stauboder Dampfentwicklung zu vermeiden.

-Verwenden Sie Atemschutzausrüstungen nach den Anweisungen Ihres Arbeitgebers oder wie nach den Arbeitsund Gesundheitsschutzvorschriften gefordert.

-Arbeiten mit bestimmten Materialien führen zu Emissionen von Staub und Dampf, die eine potentielle explosive Umwelt hervorrufen.

4.8Gefährdungen durch Lärm

-Die Einwirkung hoher Lärmpegel kann bei ungenügendem Gehörschutz zu dauerhaften Gehörschäden, Gehörverlust und anderen Problemen, wie z. B. Tinnitus (Klingeln, Sausen, Pfeifen oder Summen im Ohr), führen.

-Es ist unerlässlich, eine Risikobewertung in Bezug auf diese Gefährdungen durchzuführen und geeignete Regelungsmechanismen umzusetzen.

-Zu den für die Risikominderung geeigneten Regelungsmechanismen gehören Maßnahmen wie die Verwendung von Dämmstoffen, um an den Werkstücken auftretende Klingelgeräusche zu vermeiden.

-Verwenden Sie Gehörschutzausrüstungen nach den Anweisungen Ihres Arbeitgebers und wie nach den Arbeitsund Gesundheitsschutzvorschriften gefordert.

-Das Druckluftwerkzeug ist nach den in dieser Anleitung enthaltenen Empfehlungen zu betreiben und zu warten, um eine unnötige Erhöhung der Lärmpegel zu vermeiden.

-Die Verbrauchsmaterialien und das Einsatzwerkzeug sind den Empfehlungen dieser Anleitung entsprechend auszuwählen, zu warten und zu ersetzen, um eine unnötige Erhöhung des Lärmpegels zu vermeiden.

-Der integrierte Schalldämpfer darf nicht entfernt werden und muss sich in einem guten Arbeitszustand befinden.

4.9Gefährdungen durch Schwingungen

-Die Einwirkung von Schwingungen kann Schädigungen an den Nerven und Störungen der Blutzirkulation in Händen und Armen verursachen.

-Tragen Sie bei Arbeiten in kalter Umgebung warme Kleidung und halten Sie Ihre Hände warm und trocken.

-Falls Sie feststellen, dass die Haut an Ihren Fingern oder Händen taub wird, kribbelt, schmerzt oder sich weiß verfärbt, stellen Sie die Arbeit mit dem Druckluftwerkzeug ein, benachrichtigen Sie Ihren Arbeitgeber und konsultieren Sie einen Arzt.

-Das Druckluftwerkzeug ist nach den in dieser Anleitung enthaltenen Empfehlungen zu betreiben und zu warten, um eine unnötige Verstärkung der Schwingungen zu vermeiden.

-Lassen Sie das Einsatzwerkzeug nicht auf dem Werkstück rattern, da dies mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer erheblichen Verstärkung der Schwingungen führt.

-Die Verbrauchsmaterialien und das Einsatzwerkzeug sind den Empfehlungen dieser Anleitung entsprechend auszuwählen, zu warten und zu ersetzen, um eine unnötige Verstärkung der Schwingungen zu vermeiden.

-Nutzen Sie zum Halten des Gewichts des Druckluftwerkzeugs, wann immer möglich, einen Ständer, einen Spanner oder eine Ausgleichseinrichtung.

-Halten Sie das Druckluftwerkzeug mit nicht allzu festem, aber sicherem Griff unter Einhaltung der erforderlichen Hand-Reaktionskräfte, denn das Schwingungsrisiko wird in der Regel mit zunehmender Griffkraft größer.

-Verwenden Sie Zwischenlagen, wenn sie für die gebundenen Schleifmittel vorgesehen sind.

4.10 Zusätzliche Sicherheitsanweisungen

-Druckluft kann ernsthafte Verletzungen verursachen.

-Wenn das Druckluftwerkzeug nicht in Gebrauch ist, vor dem Austausch von Zubehörteilen oder bei der Ausführung von Reparaturarbeiten ist stets die Luftzufuhr abzusperren, der Luftschlauch drucklos zu machen und das Druckluftwerkzeug von der Druckluftzufuhr zu trennen.

-Richten Sie den Luftstrom niemals auf sich selbst oder gegen andere Personen.

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-Umherschlagende Schläuche können ernsthafte Verletzungen verursachen. Überprüfen Sie daher immer, ob die Schläuche und ihre Befestigungsmittel unbeschädigt sind und sich nicht gelöst haben.

-Falls Universal-Drehkupplungen (Klauenkupplungen) verwendet werden, müssen Arretierstifte eingesetzt werden und verwenden Sie Whipcheck-Schlauchsicherungen, um Schutz für den Fall eines Versagens der Verbindung des Schlauchs mit dem Druckluftwerkzeug oder von Schläuchen untereinander zu bieten.

-Sorgen Sie dafür, dass der auf dem Druckluftwerkzeug angegebene Höchstdruck nicht überschritten wird.

-Tragen Sie Druckluftwerkzeuge niemals am Schlauch.

4.11 Weitere Sicherheitshinweise

-Beachten Sie gegebenenfalls spezielle Arbeitsschutzoder UnfallverhütungsVorschriften für den Umgang mit Kompressoren und Druckluftwerkzeugen.

-Stellen Sie sicher, dass der in den Technischen Daten angegebene maximal zulässige Arbeitsdruck nicht überschritten wird.

-Überlasten Sie dieses Werkzeug nicht – benutzen Sie dieses Werkzeug nur im Leistungsbereich, der in den Technischen Daten angegeben ist.

-Verwenden Sie unbedenkliche Schmierstoffe. Sorgen sie für ausreichende Belüftung des Arbeitsplatzes. Bei erhöhtem Austrag: Druckluftwerkzeug prüfen und ggf. reparieren lassen.

-Benutzen Sie dieses Werkzeug nicht, wenn Sie unkonzentriert sind. Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Druckluftwerkzeug. Benutzen Sie kein Werkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Werkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.

-Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.

-Druckluftwerkzeuge vor Kindern sichern.

-Werkzeug nicht ungeschützt im Freien oder in feuchter Umgebung aufbewahren.

-Schützen Sie das Druckluftwerkzeug, insbesondere den Druckluftanschluss und die Bedienelemente vor Staub und Schmutz.

4.12Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schleifen und Trennschleifen:

Anwendung

a) Dieses Druckluftwerkzeug ist zu verwenden als Schleifer und Trennschleifmaschine. Beachten Sie alle Sicherheitshinweise, Anweisungen, Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät erhalten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.

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b) Dieses Druckluftwerkzeug ist nicht geeignet zum Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten und Polieren. Verwendungen, für die das Druckluftwerkzeug nicht vorgesehen ist, können Gefährdungen und Verletzungen verursachen.

c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom

Hersteller nicht speziell für dieses Druckluftwerkzeug vorgesehen und empfohlen wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem Druckluftwerkzeug befestigen können, garantiert das keine sichere Verwendung.

d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs muss mindestens so hoch sein wie die auf dem Druckluftwerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.

e) Außendurchmesser und Dicke des

Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben lhres Druckluftwerkzeugs entsprechen. Falsch bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.

f) Schleifscheiben, Flansche, Schleifteller oder anderes Zubehör müssen genau auf die Schleifspindel Ihres Druckluftwerkzeugs passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die Schleifspindel des Druckluftwerkzeugs passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.

g) Verwenden Sie keine beschädigten

Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung Einsatzwerkzeuge wie Schleifscheiben auf Absplitterungen und Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder gebrochene Drähte. Wenn das Druckluftwerkzeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwerkzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene des rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.

Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser Testzeit.

h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.

Verwenden Sie je nach Anwendung Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezialschürze, die kleine Schleifund Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern geschützt werden, die bei verschiedenen Anwendungen entstehen. Stauboder Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust erleiden.

i) Achten Sie bei anderen Personen auf sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss

8 persönliche Schutzausrüstung tragen.

Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und Verletzungen auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursachen.

j) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten

Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungs-führenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag fuhren.

I) Legen Sie das Druckluftwerkzeug niemals ab, bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist. Das sich drehende Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Druckluftwerkzeug verlieren können.

m) Lassen Sie das Druckluftwerkzeug nicht laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.

o)Verwenden Sie das Druckluftwerkzeug nicht in der Nähe brennbarer Materialien. Funken können diese Materialien entzünden.

p)Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige Kühlmittel erfordern.

4.13Rückschlag und entsprechende Sicherheitshinweise

Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden oder blockierten drehenden Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe, Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrolliertes Druckluftwerkzeug gegen die Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle beschleunigt.

Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blockiert, kann sich die Kante der Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht, verfangen und dadurch die Schleifscheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen. Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.

Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs des Druckluftwerkzeugs. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.

a)Halten Sie das Druckluftwerkzeug gut fest und bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Verwenden Sie immer den Zusatzgriff, falls vorhanden, um die größtmögliche Kontrolle über Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben. Die Bedienperson kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlagund Reaktionskräfte beherrschen.

b)Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich drehender Einsatzwerkzeuge. Das

Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über lhre Hand bewegen.

c)Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich, in den das Druckluftwerkzeug bei einem Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag treibt das Druckluftwerkzeug in die Richtung entgegengesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe an der Blockierstelle.

d)Arbeiten Sie besonders vorsichtig im Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken, scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich zu verklemmen. Dies verursacht einen Kontrollverlust oder Rückschlag.

e)Verwenden Sie kein Kettenoder gezähntes Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen häufig einen Rückschlag oder den Verlust der Kontrolle über das Druckluftwerkzeug.

4.14Besondere Sicherheitshinweise zum Schleifen und Trennschleifen:

a)Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr Druckluftwerkzeug zugelassenen Schleifkörper und die für diese Schleifkörper vorgesehene Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für das Druckluftwerkzeug vorgesehen sind, können nicht ausreichend abgeschirmt werden und sind unsicher.

b)Die Schutzhaube muss sicher am Druckluftwerkzeug angebracht und für ein Höchstmaß an Sicherheit so eingestellt sein, dass der kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers offen zur Bediener zeigt. Die Schutzhaube hilft, die Bedienperson vor Bruchstücken, zufälligem Kontakt mit dem Schleifkörper sowie Funken, die Kleidung entzünden könnten, zu schützen.

c)Schleifkörper dürfen nur für die empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet werden.

Z. B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche einer Trennscheibe. Trennscheiben sind zum Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie zerbrechen.

d)Verwenden Sie immer unbeschädigte Spannflansche in der richtigen Größe und Form für die von Ihnen gewählte Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines Schleifscheibenbruchs. Flansche für Trennscheiben können sich von den Flanschen für andere Schleifscheiben unterscheiden.

e)Verwenden Sie keine abgenutzten Schleifscheiben von größeren Druckluftwerkzeugen. Schleifscheiben für größere Druckluftwerkzeuge sind nicht für die höheren Drehzahlen von kleineren Druckluftwerkzeugen ausgelegt und können brechen.

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4.15Weitere besondere Sicherheitshinweise zum Trennschleifen:

a)Vermeiden Sie ein Blockieren der Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck. Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum Verkanten oder Blockieren und damit die Möglichkeit eines Rückschlags oder Schleifkörperbruchs.

b)Meiden Sie den Bereich vor und hinter der rotierenden Trennscheibe. Wenn Sie die Trennscheibe im Werkstück von sich wegbewegen, kann im Falle eines Rückschlags das Druckluftwerkzeug mit der sich drehenden Scheibe direkt auf Sie zugeschleudert werden.

c)Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die Scheibe zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die noch laufende Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und beheben Sie die Ursache für das Verklemmen.

d)Schalten Sie das Druckluftwerkzeug nicht wieder ein, solange es sich im Werkstück befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen oder einen Rückschlag verursachen.

e)Stützen Sie Platten oder große Werkstücke ab, um das Risiko eines Rückschlags durch eine eingeklemmte Trennscheibe zu vermindern. Große Werkstücke können sich unter ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe des Trennschnitts als auch an der Kante.

f)Seien Sie besonders vorsichtig bei "Taschenschnitten" in bestehende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden in Gasoder Wasserleitungen, elektrische Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag verursachen.

4.16 Weitere Sicherheitshinweise:

WARNUNG – Tragen Sie immer eine

Schutzbrille.

Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden und wenn sie gefordert werden.

Angaben des Werkzeugoder Zubehörherstellers beachten! Scheiben vor Fett und Schlag schützen!

Schleifscheiben müssen sorgsam nach Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und gehandhabt werden.

Niemals Trennschleifscheiben zum Schruppschleifen verwenden! Trennschleifscheiben dürfen keinem seitlichen Druck ausgesetzt werden.

9

de DEUTSCH

Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen ausreichend abgestützt werden.

Werden Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz verwendet, darf das Spindelende den Lochboden des Schleifwerkzeugs nicht berühren. Darauf achten, dass das Gewinde im Einsatzwerkzeug lang genug ist, um die Spindellänge aufzunehmen. Das Gewinde im Einsatzwerkzeug muss zum Gewinde auf der Spindel passen. Spindellänge und Spindelgewinde siehe Seite 3 und Kapitel 13. Technische Daten.

Es wird empfohlen, eine stationäre Absauganlage einzusetzen .

Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen.

Bestimmte Stäube wie Eichenoder Buchenstaub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden. - Benutzen Sie möglichst eine Staubabsaugung.

- Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes. - Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit

Filterklasse P2 zu tragen.

Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu bearbeitenden Materialien.

Materialien, die bei der Bearbeitung gesundheitsgefährdende Stäube oder Dämpfe erzeugen (z.B. Asbest), dürfen nicht bearbeitet werden.

Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge dürfen nicht verwendet werden.

Schäden an Gasoder Wasserrohren, elektrischen Leitungen und tragenden Wänden (Statik) vermeiden.

Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht betreiben.

Eine beschädigte oder rissige Schutzhaube ist zu ersetzen. Maschine mit defekter Schutzhaube nicht betreiben.

Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind wie folgt gekennzeichnet:

Gefahr! Warnung vor Personenschäden oder Umweltschäden.

Achtung. Warnung vor Sachschäden.

4.17 Symbole auf dem Druckluftwerkzeug

Vor der Inbetriebnahme die Bedienungsanleitung lesen.

Augenschutz tragen

10

Gehörschutz tragen

Drehrichtung

5. Überblick

Siehe Seite 2.

1 Stecknippel 1/4"

2 Druckluftanschluss mit Filter

3 Schalter (Ein-/Aussschalten)

4 Einschaltsperre

5 Zusatzgriff

6 Schutzhaube

7 Spindelarretierknopf *

8 Hebel zur Schutzhaubenverstellung

9 Spindel

10 Stützflansch

11 Gabelschlüssel *

12 Spannmutter (werkzeuglos) *

13 Bügel zum Anziehen/Lösen der Spannmutter (werkzeuglos) von Hand *

14 Spannmutter *

15 Zweilochschlüssel * * austattungsabhängig

6. Inbetriebnahme

6.1Vor dem ersten Betrieb

Stecknippel (1) einschrauben.

6.2Zusatzgriff anbringen

Nur mit angebrachtem Zusatzgriff (5) arbeiten! Den Zusatzgriff auf der linken oder rechten

Maschinenseite fest einschrauben.

6.3Schutzhaube anbringen

Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen immer Schutzhaube!

Siehe Abbildung, Seite 2. DW 10-125 Quick:

- Hebel (8) drücken und Schutzhaube so verdrehen, dass der geschlossene Bereich zum Anwender zeigt.

- Auf sicheren Sitz prüfen: Der Hebel (8) muss eingerastet sein und die Schutzhaube (6) darf sich nicht verdrehen lassen.

DW 125:

-Die Schutzhaube (6) ist mit 3 Schrauben am Gerät festgeschraubt.

-Zum Verdrehen die Schrauben herausschrauben. Schutzhaube (6) so verdrehen, dass der geschlossene Bereich zum Anwender zeigt. Mit den 3 Schrauben wieder festschrauben

-Auf sicheren Sitz prüfen: Die Schutzhaube muss sicher angebracht sein.

Nur Einsatzwerkzeuge verwenden, die von der Schutzhaube um mindestens 3,4 mm überragt werden.

7. Schleifscheibe anbringen

Trennen Sie das Druckluftwerkzeug von der Druckluftversorgung, bevor Sie das

Einsatzwerkzeug oder Zubehörteile austauschen oder eine Einstellung oder Wartung vorgenommen wird. Die Spindel muss stillstehen.

7.1 Spindel arretieren

DW 10-125 Quick:

- Spindelarretierknopf (7) eindrücken und Spindel (9) von Hand drehen, bis der Spindelarretierknopf spürbar einrastet.

DW 125:

-Den mitgelieferten Gabelschlüssel (11) auf die Spindel (9) stecken und so gegen Mitdrehen sichern.

7.2 Schleifscheibe auflegen

Siehe Seite 2, Abbildung A.

-Stützflansch (10) auf die Spindel (9) aufsetzen. Er ist richtig angebracht wenn er sich auf der Spindel nicht verdrehen lässt.

-Schleifscheibe auf den Stützflansch (10) auflegen.

Die Schleifscheibe muss gleichmäßig auf dem Stützflansch aufliegen.

7.3Spannmutter (werkzeuglos) befestigen/ lösen (austattungsabhängig)

Spannmutter (werkzeuglos) (12) ausschließlich von Hand festziehen!

Zum Arbeiten muss der Bügel (13) immer flach auf die Spannmutter (12) geklappt sein.

Spannmutter (werkzeuglos) (12) befestigen:

Wenn das Einsatzwerkzeug im Spannbereich dicker als 6 mm ist, darf die Spannmutter

(werkzeuglos) nicht verwendet werden! Verwenden Sie dann die Spannmutter (14) mit Zweilochschlüssel (15).

-Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1).

-Den Bügel (13) der Spannmutter hochklappen.

-Spannmutter (12) auf die Spindel (9) aufsetzen.

-Am Bügel (13) die Spannmutter von Hand im Uhrzeigersinn festziehen.

-Den Bügel (13) wieder nach unten klappen.

Spannmutter (werkzeuglos) (12) lösen:

- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1).

- Den Bügel (13) der Spannmutter hochklappen. - Spannmutter (12) gegen den Uhrzeigersinn von

Hand abschrauben.

Hinweis: Bei sehr festsitzender Spannmutter (12) kann auch ein Zweilochschlüssel zum Abschrauben verwendet werden.

DEUTSCH de

7.4Spannmutter befestigen/lösen

(austattungsabhängig)

Spannmutter (14) befestigen:

Die 2 Seiten der Spannmutter sind unterschiedlich. Die Spannmutter wie folgt auf die Spindel aufschrauben:

Siehe Seite 2, Abbildung B.

- A) Bei dünnen Schleifscheiben:

Der Bund der Spannmutter (14) zeigt nach oben, damit die dünne Schleifscheibe sicher gespannt werden kann.

B) Bei dicken Schleifscheiben:

Der Bund der Spannmutter (14) zeigt nach unten, damit die Spannmutter sicher auf der Spindel angebracht werden kann.

- Spindel arretieren. Die Spannmutter (14) mit dem Zweilochschlüssel (15) im Uhrzeigersinn festziehen.

Spannmutter lösen:

-Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1). Die Spannmutter (14) mit dem Zweilochschlüssel (15) gegen den Uhrzeigersinn abschrauben.

8.Benutzung

8.1Druckluftwerkzeug benutzen

Um die volle Leistung Ihres Druckluftwerkzeuges zu erzielen, verwenden Sie bitte stets Druckluftschläuche mit einem Innendurchmesser von mindestens 9 mm. Ein zu geringer Innendurchmesser kann die Leistung deutlich mindern.

Achtung. Die Druckluftleitung darf kein Kondenswasser enthalten.

Achtung. Damit dieses Werkzeug lange einsatzbereit bleibt, muss es ausreichend mit

Pneumatiköl versorgt werden. Dies kann wie folgt geschehen:

Geölte Druckluft verwenden durch Anbau eines Nebelölers.

Ohne Nebelöler: Täglich von Hand über den Druckluftanschluss ölen. Ca. 3-5 Tropfen Pneumatiköl je 15 Betriebsminuten bei Dauereinsatz.

War das Werkzeug mehrere Tage außer Betrieb, etwa 5 Tropfen Pneumatiköl von Hand in den Druckluftanschluss geben.

Achtung. Werkzeug nur kurze Zeit im Leerlauf laufen lassen.

Maschine immer mit beiden Händen führen.

Erst einschalten, dann das Einsatzwerkzeug an das Werkstück bringen.

Maschine nach dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der Motor zum Stillstand

gekommen ist.

1.

Passendes Einsatzwerkzeug anbringen.

 

2.

Arbeitsdruck einstellen (gemessen am

11

 

Lufteintritt bei eingeschaltetem

de DEUTSCH

Druckluftwerkzeug). Maximal zulässiger Arbeitsdruck siehe Kapitel „Technische Daten“.

3.Druckluftwerkzeug an die Druckluftversorgung anschließen.

4.Einschalten: Einschaltsperre (4) in Pfeilrichtung schieben und Schalter (3) drücken. Ausschalten: Schalter (3) loslassen.

8.2Arbeitshinweise

Schleifen:

Maschine mäßig andrücken und über die Fläche hinund herbewegen, damit die Werkstückoberfläche nicht zu heiß wird.

Schruppschleifen: Für ein gutes Arbeitsergebnis in einem Anstellwinkel von 30° - 40° arbeiten.

Trennschleifen:

Beim Trennschleifen immer im

Gegenlauf (siehe Bild) arbeiten. Sonst

besteht die Gefahr, dass die Maschine unkontrolliert aus dem Schnitt springt.

Mit mäßigem, dem zu bearbeitenden Material angepasstem Vorschub arbeiten. Nicht verkanten, nicht drücken, nicht schwingen.

. 9. Wartung und Pflege

Gefahr! Vor allen Arbeiten am Werkzeug

Druckluftanschluss trennen.

Gefahr! Weitergehende Wartungsoder Reparaturarbeiten, als die in diesem Kapitel

beschriebenen, dürfen nur Fachkräfte durchführen.

-Stellen Sie durch regelmäßige Wartung die Sicherheit des Druckluftwerkzeugs sicher.

-Verschraubungen auf festen Sitz prüfen, ggf. festziehen.

-Filter im Druckluftanschluss mindestens wöchentlich reinigen.

-Es wird empfohlen, dem Druckluftwerkzeug einen Druckminderer mit Wasserabscheider und einen Öler vorzuschalten.

-Bei erhöhtem Öloder Luftaustritt das Druckluftwerkzeug prüfen und ggf. instand setzen lassen. (Siehe Kapitel 11.)

-Überprüfen Sie regelmäßig und nach jedem Einsatz die Drehzahl und führen Sie eine einfache Überprüfung des Schwingungspegels durch.

-Überprüfen Sie regelmäßig Spindel, Gewinde und Spannvorrichtungen auf Abnutzung und Toleranzen für die Aufnahme von Einsatzwerkzeugen.

-Vermeiden sie den Kontakt mit gefährlichen Substanzen, die sich auf dem Werkzeug abgelagert haben. Tragen sie geeignete persönliche Schutzausrüstung und beseitigen Sie gefährlichen Substanzen mit geeigneten Maßnahmen vor der Wartung.

f 10. Zubehör

Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.

Verwenden Sie nur Zubehör, das für dieses Druckluftwerkzeug bestimmt ist und die in dieser

12

Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllt.

Zubehör-Komplettprogramm siehe www.metabo.com oder Katalog.

11. Reparatur

Gefahr! Reparaturen an Druckluftwerkzeugen dürfen nur Fachkräfte mit original

Metabo-Ersatzteilen ausführen!

Mit reparaturbedürftigen Metabo Druckluftwerkzeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.

Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com herunterladen.

12. Umweltschutz

Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe enthalten: Nicht über den Hausmüll, sondern sachgerecht an einer Sammelstelle für Sondermüll entsorgen.

Befolgen Sie nationale Vorschriften zu umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling ausgedienter Druckluftwerkzeuge, Verpackungen und Zubehör. Es dürfen keine Gefährdungen für Personen und Umwelt entstehen.

13. Technische Daten

Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.

Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten.

V1

=

Luftbedarf

pmax.

=

maximal zulässiger Arbeitsdruck

Dmax

= max. Durchmesser des Einsatzwerk-

tmax,1

 

zeugs

= max. zulässige Dicke des Einsatzwerk-

 

 

zeugs im Spannbereich bei Verwendung

tmax,2

 

von Spannmutter (14)

= max. zulässige Dicke des Einsatzwerk-

 

 

zeugs im Spannbereich bei Verwendung

tmax,3

=

von Quick-Spannmutter (12)

Schruppscheibe/Trennscheibe:

 

 

max. zulässige Dicke des

M

=

Einsatzwerkzeugs

Spindelgewinde

l

=

Länge der Schleifspindel

n

=

Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl)

di

=

Schlauchdurchmesser (innen)

C

=

Anschlussgewinde

A

=

Abmessungen:

m

=

Länge x Breite x Höhe

Gewicht

Die angegebenen technischen Daten sind toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils gültigen Standards).

Emissionswerte

Diese Werte ermöglichen die Abschätzung der Emissionen des Werkzeugs und den Vergleich verschiedener Werkzeuge. Je nach Einsatzbedingung, Zustand des Werkzeuges oder

DEUTSCH de

der Einsatzwerkzeuge kann die tatsächliche Belastung höher oder geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur Abschätzung Arbeitspausen und Phasen geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund entsprechend angepasster Schätzwerte Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B. organisatorische Maßnahmen.

Vibration (gewichteter Effektivwert der

Beschleunigung; EN 28927) :

ah

=Schwingungsemissionswert

Kh

=Messunsicherheit (Schwingung)

Schallpegel (EN ISO 15744):

LpA

=Schalldruckpegel

LWA

=Schallleistungspegel

KpA, KWA= Messunsicherheit

Gehörschutz tragen!

13

en ENGLISH
Original instructions

14

 

 

 

- Only qualified, trained operators are authorised to

1.

Declaration of Conformity

 

 

install, adjust or use the air tool.

Under our sole responsibility, we hereby declare

- The air tool must not be modified. Any modifica-

tions may reduce the efficiency of the safety

that these compressed air angle grinders, identified

measures and increase risks for the operator.

by type and serial number *1), meet all relevant

- Never use air tools that have been damaged. Look

requirements of directives *2) and standards *3).

after your air tools carefully. Regularly check that

Technical documents for *4) - see Page 3.

all moving parts are functioning correctly and do

 

 

 

not jam. Also ensure that no parts are broken or

2.

Specified Use

 

damaged to an extent that they affect the opera-

 

tion of the air tool. Check that all signs and labels

The air tool, when fitted with original Metabo acces-

are legible and intelligible. Have damaged parts

sories, is suitable for grinding and abrasive cutting

repaired or replaced before using the device.

of metal, concrete, stone and similar materials

Many accidents are caused by poorly maintained

without the use of water.

air tools.

It is not suitable for polishing, sanding or wire

 

 

4. Special Safety Instructions

 

brushing operations.

 

The tool must only ever be operated with a com-

4.1 Risks associated with ejected parts

pressed air supply. The maximum supply pressure

specified on the air tool must never be exceeded.

- Disconnect the air tool from the compressed air

The air tool must not be operated using explosive,

supply before replacing the mounted tool or

inflammable or hazardous gases. It must not be

accessory parts, and also before carrying out

used as a lever, crushing tool or striking tool.

repairs or settings.

Any other use does not comply with the intended

- If either the workpiece, accessory parts or the air

tool breaks, parts may be ejected at high speed.

purpose. Unspecified use, modification of the air

- While operating, maintaining or repairing the air

tool or use of parts that have not been tested and

tool, or replacing accessory parts, you must

approved by the manufacturer can cause unfore-

always wear impact-resistant safety goggles. The

seeable damage.

degree of protection required for each individual

The user bears sole responsibility for any damage

task must be evaluated separately in each case.

caused by improper use.

- Ensure that the workpiece is securely attached.

Generally accepted accident prevention regula-

- You must ensure that the abrasive is securely

tions and the enclosed safety information must be

mounted on the grinder for abrasives.

observed.

- Check that the maximum operating speed of the

 

 

 

abrasive (calculated in revolutions per minute)

 

 

 

equals or exceeds the rated speed of the spindle.

3.

General Safety Instructions

 

 

Furthermore, you must not attach brushes to the

 

For your own protection and for the

machine if their rotational speed is higher than the

 

maximum permissible speed for brushes;

 

protection of your air tool, pay attention to

- Ensure that the safety guard is fitted, in good

 

all parts of the text that are marked with

condition and properly secured. It must be

 

this symbol!

checked regularly.

 

WARNING – Reading the operating instruc-

- Regular checks must be carried out to verify that

 

tions will reduce the risk of injury.

the air tool's rotational speed does not exceed the

 

 

 

speed specified on the tool. These speed checks

 

WARNING Read all safety warnings and

must be conducted when no mounted tool is fitted.

 

Metabo's Service Centre can perform these

 

instructions. Failure to follow all safety warn-

 

checks for you.

ings and instructions may result in electric shock,

- Ensure that any sparks or fragments emitted

fire and/or serious injury.

during operation do not pose a risk.

Keep all safety instructions and information for

- Disconnect the air tool from the compressed air

future reference.

supply before replacing the mounted tool or

Pass on your air tool only together with these docu-

accessory parts, and also before carrying out

ments.

maintenance, settings or cleaning.

- The user or user's employer must evaluate the

- Check that the clamping flanges comply with the

specific risks associated with each application of

manufacturer's instructions. Also check that they

the tool.

are in good condition, for example, that they are

- The safety instructions must be read and under-

even and do not have cracks;

stood before installing, operating, repairing or

- You must check whether the spindle and spindle

maintaining the tool, and also before replacing any

thread are damaged or worn.

accessory parts or carrying out any work in the

 

 

vicinity of the air tool. Failure to read and follow the

 

 

instructions may lead to serious injury.

 

 

4.2Risks associated with items catching/ getting entwined

-Wear suitable clothing. Do not wear loose clothing or jewellery. Keep hair, clothing and gloves at a safe distance from the air tool and moving parts. Loose clothing, jewellery or long hair could catch in moving parts. There is a risk of injury in this case.

4.3Risks during operation

-To avoid cutting your hands or other body parts, avoid contact with the rotating spindle and attached grinding wheel.

-When using the air tool, the operator's hands may be exposed to potential risk of cuts, abrasions and heat damage. To protect your hands, wear suitable gloves.

-The operator and maintenance staff must be physically capable of handling the size, weight and power output of the air tool.

-Make sure you hold the air tool correctly: since you must be prepared to counter any standard or unexpected movements, keep both hands ready.

-Ensure you stand in a safe position and keep your balance at all times.

-Avoid accidental operation. If the air supply is interrupted, switch off the air tool using the On/Off switch.

-Only use lubricants that have been recommended by the manufacturer.

-Wear personal protective equipment and always wear safety glasses. By wearing personal protective equipment such as gloves, protective clothing, a dust mask, non-skid safety shoes, a safety helmet or ear protectors, to suit the type of device and its use, you reduce the risk of injury. Wearing this equipment is recommended.

-Remember that the machine starts up when you press the On/Off switch and also that the moving mounted tool is dangerous.

-Wear a safety helmet if carrying out work above your head.

-Machine continues to run: after switching off the machine, only set it down when the motor has come to a standstill.

-During the abrasive cutting process, the tool must be supported so that the cutting slit has the same or an increasing width.

-If the abrasive gets stuck in a cutting slit, switch off the grinder for abrasives and loosen the grinding wheel. Before continuing operation, ensure that the abrasive is properly secured and undamaged;

-Grinding wheels and parting grinder discs must not be used for side grinding (except for the grinding wheel for side grinding). Grinders for abrasives must not be used at speeds above the maximum circumferential speed of an abrasive;

-Make sure there is noone in the immediate vicinity.

-Personal protective equipment such as appropriate gloves, apron and safety helmets must be worn.

-Sparks emitted during the grinding process may ignite clothing and cause severe burns. You must therefore ensure that sparks do not come in contact with clothing. Wear fire-resistant clothing

ENGLISH en

and make sure a bucket of water is always close to hand.

4.4Risks associated with recurring movements

-When working with the air tool, you may experience an uncomfortable sensation in your hands, arms, shoulders, neck or other body parts.

-Make sure you are in a comfortable position to carry out work with the air tool, check that the tool is held securely, and avoid any awkward positions that make it difficult, for example, to keep your balance. If carrying out work over an extended period, the operator should change position occasionally. This should help to avoid fatigue and any unpleasant sensation.

-If the operator experiences persistent symptoms such as feeling unwell, aches, pains or throbbing, a prickling or burning sensation, loss of hearing, or joint stiffening, these warning signs must not be ignored. The operator should advise the employer of these symptoms and consult a qualified doctor.

4.5Risks associated with accessory parts

- Disconnect the air tool from the air supply before

 

the mounted tool or accessory part is secured or

 

replaced.

 

- Only use accessories that are designed for this

 

device and that fulfil the requirements and the

 

specifications listed in these operating instruc-

 

tions.

 

- Only use mounting tools that are in good condi-

 

tion. If accessories are defective, they may break

 

and be ejected during operation.

 

- Ensure that the dimensions of the abrasive match

 

those of the grinder for abrasives and the abrasive

 

fits on the spindle.

 

- Make sure that the thread type and thread size of

 

the abrasive precisely matches the thread type

 

and thread size of the spindle thread.

 

- You must ensure that the abrasive is properly

 

secured and adequately tightened before use; the

 

grinder for abrasives must be operated for at least

 

1 min in a secured position at no-load speed; the

 

machine must be switched off as soon as signifi-

 

cant vibration or any damage is identified; the

 

cause of these problems must be identified.

 

- By checking the dimensions and other important

 

data for the spindle, you can prevent the end of the

 

spindle from hitting the floor of the opening of cup

 

wheels, grinding cones or mounted points with

 

threaded inserts (to be fitted on machine spin-

 

dles);

 

- For abrasives supplied with reducing adapters or

 

sockets, or abrasives that are to be used with

 

reducing adapters or sockets, the user must

 

ensure that the reducing adapter or reducing

 

socket in question does not touch the front of the

 

clamping flange and that the clamping force

 

delivers sufficient rotational movement to prevent

 

the abrasive slipping.

 

- Where clamping flanges for different types and

 

sizes of the abrasives are provided, always attach

 

the correct clamping flange for the abrasive used.

 

- Avoid any direct contact with the mounted tool

 

both during and after use because it may be hot or

15

have sharp edges.

en ENGLISH

4.6Risks in the workplace

-Slipping, tripping and falling are the main reasons for accidents in the workplace. Pay attention to surfaces that may have become slippery as a result of using the air tool, and also watch that the air hose does not cause someone to trip.

-Proceed carefully when working in unfamiliar environments. Power cables and other supply lines may represent a hidden risk.

-The air tool is not designed for use in explosive environments and is not insulated against contact with sources of electric power.

-Ensure that the area where you wish to work is free of power cables, gas lines or water pipes (e.g. using a metal detector).

4.7Risks associated with dust and vapours

-The dust and vapours generated when the air tool is used may carry health risks (e.g. cancer, birth defects, asthma and/or dermatitis); it is therefore imperative that a risk assessment is carried out in relation to these risks and that suitable controls are then implemented.

-The risk assessment should take into account both the dust generated while the air tool is used and any existing dust that may be raised during operation.

-The air tool must be operated in accordance with the recommendations set forth in these instructions and must be maintained in order to minimise the release of dust and vapours.

-The extracted air must be discharged in such a way that, in a dust-filled environment, the minimum of dust is raised.

-If dust or vapours are generated, the main priority is to control these at the location where they are released.

-All integral or accessory parts on the air tool that are designed to collect, extract or prevent airborne dust or vapours must be used and maintained in accordance with the manufacturer's instructions.

-To avoid increasing the amount of dust or vapours generated unnecessarily, consumables and the mounted tool must be selected, maintained and replaced in accordance with these instructions.

-Use protective breathing apparatus in accordance with your employer instructions or in accordance with health and safety regulations.

-Working with certain materials causes emissions of dust and vapours that can give rise to potentially explosive conditions.

4.8Risks associated with noise

- Failure to use adequate ear protectors when the noise level is high can result in lasting damage to hearing, hearing loss and other problems, such as tinnitus (ringing, whistling or buzzing in the ear).

- It is vital to carry out a risk assessment in relation to these risks and to implement appropriate control measures that take the risks into account.

- Appropriate risk control measures may include, for example, the use of sound-insulating materials to prevent the knocking sounds that occur on the workpieces.

- Use ear protection in accordance with your employer instructions or in accordance with health

16 and safety regulations.

-The air tool must be operated in accordance with the recommendations provided in these instructions and must be maintained in order to avoid unnecessarily raising the noise level.

-To avoid increasing the noise level unnecessarily, consumables and the mounted tool must be selected, maintained and replaced in accordance with these instructions.

-The integrated sound absorber must not be removed. You must ensure the sound absorber is in good working order.

4.9Risks associated with vibration

-The effects of vibrations can damage nerves and impair blood circulation in the hands and arms.

-When working in cold environments, you must wear warm clothing and keep your hands warm and dry.

-If you notice that the skin on your fingers or hands is numb, prickling or turning white, stop working with the air tool immediately, notify your employer and consult a doctor.

-The air tool must be operated in accordance with the recommendations provided in these instructions and must be maintained in order to avoid unnecessarily raising the level of vibration.

-Do not allow the mounted tool to rattle on the tool since this is likely to result in much increased vibration.

-To avoid increasing the level of vibration unnecessarily, consumables and the mounted tool must be selected, maintained and replaced in accordance with these instructions.

-To support the weight of the air tool, use a stand, a clamp or an equaliser whenever possible.

-Hold the air tool firmly but not too tightly using the required manual torque reaction: the risk of vibration is increased when the grip force is higher.

-Use cushioning layers if they have been supplied for the bonded abrasives.

4.10 Additional safety instructions

-Compressed air can cause serious injury.

-When the air tool is not in use, and before replacing accessory parts or when carrying out repairs, you must ensure that air supply is shut off, that the air hose is depressurised and that the air tool is disconnected from the compressed air supply.

-Never direct the air jet at yourself or other people.

-Whiplashing hoses that can cause serious injury. Therefore always check that the hoses and their fixtures are in good condition and that they have not become loose.

-If universal swivel couplings (claw couplings) are being used, locking pins must also be used. You should also use whip check hose restraints in case there is a problem with the connection between the hose and air tool or between the hoses themselves.

-Ensure that the maximum pressure specified on the air tool is not exceeded.

-Never carry air tools by the hose.

4.11 Additional safety instructions

-If applicable, observe any particular health and safety or accident prevention regulations governing the use of compressors and compressed air tools.

-Ensure that the maximum supply pressure specified in the Technical Specifications is not exceeded.

-Do not overload the tool – use it only within the performance range for which it was designed (see “Technical Specifications”).

-Use non-hazardous lubricants. Ensure the workplace is adequately ventilated. If there is a large amount of discharge: check the air tool and have it repaired if necessary.

-Do not operate the tool unless you are completely focused. You must be alert, pay attention to what you are doing and proceed cautiously when working with an air tool. Never use a tool when you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. Just one moment's carelessness when using the tool can cause serious injury.

-Make sure your workplace is clean and well lit. Untidy or poorly lit workplaces can cause accidents.

-Keep air tools away from children.

-Do not store the tool outdoors or in damp conditions without protection.

-Protect the air tool, especially the compressed air connection and the control elements from dust and dirt.

4.12General safety instructions for grinding and abrasive cutting:

Use

a)This air tool is intended for use as a grinder and cut-off tool. Refer to all safety warnings, instructions, illustrations and specifications provided with this device. Failure to follow all the instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.

b)This air tool is not suitable for sanding, wire brushing and polishing. Using the air tool for tasks for which it was not designed may create a hazard and cause personal injury.

c)Do not use accessories that are not specifically designed and recommended by the tool manufacturer for this air tool. Just because an accessory can be attached to your air tool does not mean safe operation is guaranteed.

d)The rated speed of the mounted tool must at least equal the maximum speed marked on the air tool. Accessories running faster than their rated speed can break and fly apart.

e)The outside diameter and the thickness of the mounted tool must correspond to the specified dimensions of your air tool. Incorrectly sized mounting tools cannot be adequately protected or controlled.

f)The arbour size of grinding wheels, flanges or any other accessory must properly fit the spindle of your air tool. Mounted tools with arbour holes that do not correspond to the spindle of the air tool will rotate unevenly, vibrate excessively and may cause loss of control.

ENGLISH en

g)Do not use a damaged mounted tool. Before each use, inspect mounting tools such as grinding wheels for chips and cracks, backing pad for cracks, tear or excess wear, wire brush for loose or cracked wires. If the air tool or mounted tool is dropped, inspect it for damage or install an undamaged mounted tool. After inspecting and installing a mounted tool, position yourself and bystanders away from the plane of the rotating mounted tool and run the device at maximum no-load speed for one minute. Damaged mounted tools will normally break apart during this test time.

h)Wear personal protective equipment. Depending on the application, use a face shield, safety goggles or safety glasses. As appropriate, wear a dust mask, hearing protectors, gloves and workshop apron capable of stopping small abrasive or workpiece fragments. The eye protection must be capable of stopping flying debris generated by various operations. The dust mask or respirator must be capable of filtering particles generated by your operation. Prolonged exposure to high intensity noise may cause hearing loss.

i)Keep bystanders a safe distance away from your work area. Anyone entering the work area must wear personal protective equipment.

Fragments of a workpiece or broken mounted tools may fly into the air and cause injury beyond the immediate area of operation.

j)When carrying out tasks that involve a risk of the mounted tool contacting hidden wiring, make sure you hold the device on the insulated gripping surfaces only. A mounted tool that comes in contact with a "live" wire may render exposed metal parts of the device "live" and give the operator an electric shock.

I) Never lay the air tool down until the mounted tool has come to a complete stop. The spinning mounted tool may catch the surface and pull the air tool out of your control.

m) Do not run the air tool while carrying it at your side. Accidental contact with the spinning mounted tool could snag your clothing, pulling the mounted tool into your body.

o)Do not operate the air tool near flammable materials. Sparks could ignite these materials.

p)Do not use mounted tools that require liquid coolants.

4.13 Kickback and Related Warnings

 

Kickback is a sudden reaction to a pinched or

 

snagged rotating grinding wheel, brush or any other

 

mounted tool. Pinching or snagging causes the

 

rotating mounted tool to stop abruptly. This in turn

 

accelerates the uncontrolled air tool against the

 

direction of rotation of the mounted tool at the point

 

of jamming.

 

For example, if a grinding wheel is snagged or

 

pinched by the workpiece, the edge of the wheel

 

penetrating the workpiece may get caught, causing

 

the grinding wheel to break away or result in kick-

 

back. The wheel may then be propelled towards or

17

 

en ENGLISH

away from the operator, depending on the direction of the wheel’s movement at the point of jamming. Grinding wheels may also break under these conditions.

Kickback is the result of air tool misuse and/or incorrect operating procedures or conditions. It can be avoided by taking proper precautions as given below.

a)Maintain a firm grip on the air tool and position your body and arm to allow you to resist kickback forces. Always use the auxiliary handle, if provided, maximum control over kickback or torque reaction during start-up.

The operator can control torque reactions or kickback forces, if proper precautions are taken.

b)Never place your hand near the rotating mounted tool. In the event of kickback, the mounted tool may be propelled over your hand.

c)

Do not allow your body to enter the area where the air tool would move if kickback occurs.

Kickback will propel

the air tool in the opposite direction of the wheel’s movement at the point of jamming.

d)Use special care when working around corners, sharp edges etc. You must prevent mounting tools from bouncing off the workpiece and becoming jammed. A rotating mounted tool tends to jam around corners and sharp edges and also if bouncing occurs, thus causing loss of control or kickback.

e)Do not attach a saw chain woodcarving blade or toothed saw blade. This type of mounted tool frequently results in kickback and loss of control over the air tool.

4.14Specific safety instructions for grinding and abrasive cutting:

a)Use only wheel types that are recommended for your air tool and the specific guard designed for the selected wheel. Wheels for which the air tool was not designed cannot be adequately guarded and are unsafe.

b)The guard must be securely attached to the air tool and positioned for maximum safety, so that the least amount of wheel is exposed towards the operator. The guard helps to protect the operator from broken fragments, accidental contact with the wheel and sparks that could ignite clothing.

c)Wheels must be used only for recommended applications.

For example: do not grind with the side of the cut-off wheel. Abrasive cut-off wheels are intended for peripheral grinding. Lateral forces applied to these wheels may cause them to shatter.

d)Always use undamaged wheel flanges that are of correct size and shape for your selected wheel. Proper wheel flanges support the wheel thus reducing the possibility of wheel breakage. Flanges for cut-off wheels may be different from grinding wheel flanges.

18

e) Do not use worn down grinding wheels from larger air tools. Wheels intended for larger air tools are not suitable for the higher rotational speeds of smaller air tools and may break.

4.15Additional safety warnings for abrasive cutting:

a)Do not “jam” the cut-off wheel or apply excessive pressure. Do not attempt to make excessively deep cuts. Overstressing the cut-off wheel increases the loading and susceptibility to twisting or binding of the wheel in the cut and the possibility of kickback or wheel breakage.

b)Do not position your body in line with and behind the rotating cut-off wheel. When you move the cut-off wheel in the workpiece away from your body, possible kickback may propel the air tool and the spinning wheel directly at you.

c)If the wheel jams or if you interrupt a cut for any reason, switch off the device and hold it motionless until the wheel comes to a complete stop. Never attempt to remove the cut-off wheel from the cut while the wheel is in motion, otherwise kickback may occur. Investigate and take corrective action to eliminate the cause of the wheel jam.

d)Do not switch the air tool back on while it is in the workpiece. Let the wheel reach full speed and carefully reenter the cut. The wheel may jam, walk up or kickback if the air tool is restarted in the workpiece.

e)Support panels or any oversized workpiece to minimise the risk of wheel pinching and kickback. Large workpieces tend to sag under their own weight. Supports must be placed under the workpiece near the line of cut and near the edge of the workpiece on both sides of the wheel.

f)Use extra caution when making a "pocket cut" into existing walls or other blind areas. The protruding wheel may cut gas or water pipes, electrical wiring or objects that can cause kickback.

4.16 Additional safety instructions

WARNING – Always wear protective goggles.

Use elastic cushioning layers if they have been supplied with the abrasive and if required.

Observe the specifications of the tool or accessory manufacturer! Protect the discs from grease or impacts!

Grinding wheels must be stored and handled with care in accordance with the manufacturer's instructions.

Never use parting grinder discs for roughing work. Do not apply pressure to the side of parting grinder discs.

The workpiece must be seated firmly and be secured against slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must be supported adequately.

If mounted tools with threaded inserts are used, the end of the spindle may not touch the base of the hole on the grinding tool. Make sure that the thread

in the mounted tool is long enough to accommodate the full length of the spindle. The thread in the mounted tool must match the thread on the spindle. See page 3 and section 13. Technical Specifications for more information on the spindle length and thread.

Use of a fixed extractor system is recommended.

Dust from material such as paint containing lead, some wood species, minerals and metal may be harmful. Contact with or inhalation of the dust may cause allergic reactions and/or respiratory diseases to the operator or bystanders.

Certain kinds of dust are classified as carcinogenic, such as oak and beech dust, especially in conjunction with additives for wood conditioning (chromate, wood preservative). Material containing asbestos must only be treated by specialists.

- Use a dust extraction device where possible. - The workplace must be well ventilated.

- The use of a dust mask of filter class P2 is recommended.

Follow national requirements for the materials you want to work with.

Materials emitting dusts or vapours that may be harmful to health (e.g. asbestos) must not be processed.

Damaged, eccentric or vibrating tools must not be used.

Avoid damage to gas or water pipes, electrical cables and loadbearing walls (static).

A damaged or cracked auxiliary handle must be replaced. Never operate a machine with a defective auxiliary handle.

A damaged or cracked safety guard must be replaced. Never operate a machine with a defective safety guard.

Information in these operating instructions is categorised as shown below:

Danger! Risk of personal injury or environmental damage.

Caution. Risk of material damage

4.17 Symbols on the air tool

Read the operating instructions before starting to use the machine.

Wear safety goggles.

Wear ear protectors.

Direction of rotation

5. Overview

See page 2.

1 Plug-in nipple 1/4"

2 Compressed air connection with filter

ENGLISH en

3Switch (on/off)

4Switch-on lock

5Auxiliary handle

6Safety guard

7Spindle locking button *

8Lever for adjusting the safety guard

9Spindle

10Support flange

11Open-end spanner *

12Clamping nut (tool-free) *

13Clip to tighten/release the (tool-free) clamping nut manually *

14Clamping nut *

152-hole spanner *

*depending on features

6.Initial Operation

6.1Before using the tool for the first time

Insert plug-in nipple (1).

6.2Attaching the auxiliary handle

Always work with the auxiliary handle attached (5)! Attach the additional handle on the left or

right of the machine and secure.

6.3Install safety guard

For safety reasons, always use the safety guard!

See illustration on page 2. DW 10-125 Quick:

- Push the lever (8) and twist the safety guard until the closed section is facing the operator.

- Make sure that the guard is seated securely: the lever (8) must engage and you should not be able to turn the safety guard (6).

DW 125:

- The safety guard (6) is fastened to the device with 3 screws.

- To turn the guard, first extract these screws. Turn the safety guard (6) until the closed section is facing the operator. Using the 3 screws, screw the guard tightly back in place.

- Make sure the guard is seated and attached securely.

Use only mounted tools that are covered by at least 3.4 mm by the safety guard.

7. Attaching the grinding wheel

Disconnect the air tool from the compressed air supply before replacing the mounted tool or

accessory parts, and also before carrying out repairs or settings. The spindle must be stationary.

19

en ENGLISH

7.1 Locking the spindle

DW 10-125 Quick:

- Press in the spindle locking button (7) and turn the spindle (9) by hand until you feel the spindle locking button engage.

DW 125:

-Place the open-end spanner (11) supplied on the spindle (9) to prevent co-rotation.

7.2 Placing the grinding wheel in position

See illustration A on page 2.

-Fit the support flange (10) on the spindle. (9) The flange should not turn on the spindle when properly attached.

-Place the grinding wheel on the support flange (10).

The grinding wheel must lie flat on the supporting flange.

7.3Securing/releasing the (tool-free) clamping nut (depending on features)

Only tighten the (tool-free) clamping nut (12) manually.

For the machine to operate, the clip (13) must always lie flat on clamping nut (12) .

To secure the (tool-free) clamping nut (12):

Do not use the (tool-free) clamping nut if the mounted tool has a clamping shank thicker than 6 mm! In this case, use the clamping nut (14)

with 2-hole spanner (15).

-Lock the spindle (see Section 7.1).

-Flip up the clip (13) on the clamping nut.

-Fit the clamping nut (12) on the spindle (9).

-(13)Tighten the clamping nut on the clip manually in a clockwise direction.

-Flip down the clip (13) again.

To release the (tool-free) clamping nut (12) :

- Lock the spindle (see Section 7.1).

- Flip up the clip (13) on the clamping nut.

- Unscrew the clamping nut (12) , turning it anticlockwise manually .

Note: If the clamping nut is very tightly secured (12), you can also use a 2-hole spanner to unscrew it.

7.4Securing/releasing the clamping nut(depending on features)

Securing the clamping nut (14):

The 2 sides of the clamping nut are different. Screw the clamping nut onto the spindle as follows:

See illustration B on page 2.

- A) For thin grinding wheels:

the edge of the clamping nut (14) faces upwards so that the thin grinding wheel can be attached securely.

B) For thick grinding wheels:

the edge of the clamping nut (14) faces downwards so that the clamping nut can be attached securely to the spindle.

- Lock the spindle. Turn the clamping nut (14) clockwise using the 2-hole spanner (15) to secure.

Releasing the clamping nut:

-Lock the spindle (see Section 7.1). Turn the clamping nut (14) anticlockwise using the 2-hole spanner (15) to unscrew.

8.Use

8.1Using the air tool

To benefit from the air tool's full performance, always use compressed air hoses with an inner diameter of at least 9 mm. Tool performance can be significantly impaired if the inner diameter is too small.

Caution. The compressed air line must not contain any water condensation.

Caution. To preserve and extend the service life of this tool, you must ensure that it is regu-

larly maintained with pneumatic oil lubricator. You can do this as follows:

Use oiled compressed air by fitting an oil-fog lubricator.

Without an oil-fog lubricator: manually apply oil every day via the compressed air connection. Use approx. 3-5 drops of pneumatic oil lubricator for each 15 minutes of continuous operation.

If the tool has not been in use for several days, you should manually apply about 5 drops of pneumatic oil lubricator into the compressed air connection.

Caution. Only allow the tool to run at idle speed for a brief period.

Always guide the machine with both hands.

Switch on first, then guide the mounted tool towards the workpiece.

After switching off the machine, only set it down when the motor has come to a standstill.

1.Attach the appropriate mounting tool.

2.Adjust the supply pressure (this is measured at the air outlet while the air tool is switched on). For details of the maximum permissible supply pressure, see the section on "Technical Specifications".

3.Connect the air tool to the compressed air supply.

4.To switch on: slide the switch-on lock (4) in the direction of the arrow and press the switch (3). To switch off: release switch (3).

8.2Working instructions

Grinding:

press down the machine evenly on the surface and move back and forth so that the surface of the workpiece does not become too hot.

Roughing: position the machine at an angle of 30° - 40° for the best working results.

20

Abrasive cutting:

always work against the run of the disc

(see illustration). Otherwise there is

the danger of the machine kicking back from the cut out of control. Guide

the machine evenly at a speed suitable for the material being processed. Do not tilt, apply excessive force or sway from side to side.

. 9. Care and Maintenance

Danger! Disconnect the compressed air connection before carrying out any work.

Danger! Repair and maintenance work other than described in this section should only be

carried out by qualified specialists.

-Carry out regular maintenance to ensure the safety of the air tool.

-Check that all screw fittings are seated securely, and tighten if necessary.

-Clean the filter in the compressed air connection at least once a week.

-It is recommended that you install a pressure reducer with an air-water separator and lubricator upstream of the air tool.

-If a large amount of air or oil is escaping, check the air tool and have it maintained if necessary. (see Section 11.)

-Check the rotational speed regularly and after every use. Also carry out a simple check on vibration emission.

-Regularly check the spindle, thread and clamping devices for wear and tolerance for accommodating mounted tools.

-Avoid contact with dangerous substances that have collected on the tool. Wear suitable personal protective equipment and take appropriate measures to remove any dangerous substances before maintenance.

f 10. Accessories

Use only genuine Metabo accessories.

Only use accessories that are designed for this air tool and that fulfil the requirements and the specifications listed in these operating instructions.

For a complete range of accessories, see www.metabo.com or the catalogue.

11. Repairs

Danger! Repairs to air tools must only be carried out by qualified specialists, using orig-

inal Metabo spare parts!

If you have Metabo air tools that require repairs, please contact your Metabo service centre. For addresses see www.metabo.com.

You can download spare parts lists from www.metabo.com.

ENGLISH en

12. Environmental Protection

The sanding dust generated may contain hazardous materials: do not dispose of this dust with household waste, but at a special collection point for hazardous waste.

Observe national regulations on environmentally compatible disposal and on the recycling of disused air tools, packaging and accessories. You must not cause risks to people or the environment.

13. Technical specifications

Explanatory notes on the specifications on page 3.

Subject to change in line with technological advances.

V1

=

Air requirement

pmax.

= Maximum permissible supply pressure

Dmax

= Max. diameter of mounted tool

tmax,1

= Max. permitted thickness of clamping

 

 

shank on mounted tool when using

tmax,2

 

clamping nut (14)

= Max. permitted thickness of shank on

 

 

mounted tool when using

tmax,3

=

"Quick"clamping nut (12)

Roughing wheel/cut-off wheel:

 

 

max. permissible thickness of the

M

=

mounted tool

Spindle thread

l

= Length of the grinding spindle

n

= No-load speed (maximum speed)

di

=

Hose diameter (inner)

C

=

Connecting thread

A

=

Dimensions:

m

=

Length x Width x Height

Weight

The technical specifications quoted are subject to tolerances (in compliance with the relevant valid standards).

Emission values

Using these values, you can estimate the emissions from this tool and compare these with the values emitted by other tools. The actual values may be higher or lower, depending on the particular application and the condition of the tool or mounted tools. In estimating the values, you should also include work breaks and periods of low use. Based on the estimated emission values, specify protective measures for the user - for example, any organisational steps that must be put in place.

Vibration (acceleration value, frequency-weighted

according to EN 28927):

ah

=Vibration emission level

Kh

=Measurement uncertainty (vibration)

Sound level (EN ISO 15744):

LpA

=Sound pressure level

LWA

=Acoustic power level

KpA, KWA= Measurement uncertainty

Wear ear protectors!

21

fr FRANÇAIS

Notice d'utilisation originale

1. Déclaration de conformité

Nous déclarons sous notre seule responsabilité : ces meuleuses d'angle pneumatiques, identifiées par le type et le numéro de série *1), sont conformes à toutes les prescriptions applicables des directives *2) et normes *3). Documents techniques pour *4) - voir page 3.

2.Utilisation conforme aux prescriptions

Cet outil pneumatique, conjointement avec des accessoires d'origine Metabo, est approprié pour le meulage et le tronçonnage sans utilisation d'eau de métal, de béton, de pierre et d'autres matériaux similaires, dans le domaine professionnel.

N'est pas approprié pour le polissage, le ponçage au papier de verre et pour les travaux avec brosses métalliques.

Cet outil ne peut fonctionner que s’il est raccordé à une alimentation en air comprimé. La pression de service maximale admissible indiquée pour cet outil pneumatique ne doit pas être dépassée. Cet outil pneumatique ne doit pas être exploité avec des gaz explosibles, inflammables ou nocifs. Cet outil ne doit pas servir de levier, d’outil de démolition ou de percussion.

Toute autre utilisation est considérée comme étant contraire aux prescriptions. Une utilisation contraire aux prescriptions, des modifications apportées à l’outil pneumatique ou l’emploi de pièces qui n’ont été ni testées, ni homologuées par le fabricant peuvent entraîner des dommages imprévisibles !

L'utilisateur est entièrement responsable de tous dommages résultant d'une utilisation non conforme aux prescriptions.

Il est impératif de respecter les directives de prévention des accidents reconnues et les consignes de sécurité ci-jointes.

3.Consignes de sécurité générales

Pour votre propre sécurité et afin de protéger l'outil pneumatique, observez les passages de texte repérés par ce symbole !

AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisation afin d'éviter tout risque de blessures.

AVERTISSEMENT Lire toutes les consignes de sécurité et instructions. Le

non-respect des consignes de sécurité et des instructions peut être à l'origine d'un choc électrique, d'un incendie et/ou de blessures graves.

Conserver toutes les consignes de sécurité et instructions.

22 En cas de transmission de l’outil pneumatique,

remettre également tous les documents qui l’accompagnent.

-L’utilisateur ou son employeur est dans l’obligation d’évaluer les risques spécifiques qui sont susceptibles de se produire en fonction de chaque application.

-Il est indispensable de lire et de bien comprendre les consignes de sécurité avant de régler, d'exploiter, de réparer, d’effectuer la maintenance de l’outil, de remplacer des accessoires, ou même de travailler à proximité de l’outil pneumatique. Dans le cas contraire, il y a risque de blessures corporelles graves.

-Cet outil pneumatique doit être exclusivement préparé, réglé ou utilisé par des personnes qualifiées et formées.

-Il est interdit d’apporter des modifications à cet outil pneumatique. Toute modification risque d’altérer l’efficacité des dispositifs de sécurité et, par conséquent, d’aggraver les risques encourus par l’utilisateur.

-Ne jamais utiliser des outils pneumatiques endommagés. Manipuler les outils pneumatiques avec soin. Contrôler régulièrement si les pièces mobiles fonctionnent sans problèmes et si elles ne coincent pas, si des pièces sont brisées ou endommagées de sorte à affecter le fonctionnement de l’outil pneumatique. Vérifier que les plaques et les inscriptions sont complètes et bien lisibles. Faire réparer ou remplacer les pièces endommagées avant d’utiliser l’appareil. De nombreux accidents proviennent d’un mauvais entretien des outils pneumatiques.

4.Consignes de sécurité spéciales

4.1Risques inhérents à la projection de pièces

-Débrancher l’outil pneumatique de l’alimentation en air comprimé avant de changer l’outil rapporté ou les accessoires, d’effectuer un réglage ou la maintenance de l’outil.

-En cas de rupture du matériau, d’accessoires ou de l’outil pneumatique lui-même, des pièces risquent d’être projetées à une grande vitesse.

-Porter systématiquement des lunettes de protection anti-chocs lors de l'exploitation de l’outil pneumatique, pour changer les accessoires ou encore effectuer des opérations de réparation ou de maintenance sur l’outil. Le degré de protection nécessaire doit être déterminé au cas par cas.

-Vérifier que le matériau soit fixé correctement.

-S'assurer que l'abrasif soit monté de façon sûre sur le meuleuse.

-Contrôler que la vitesse de rotation maximale de l'abrasif, convertie en tours par minute, est égale ou supérieure à la vitesse de rotation nominale de la broche. Ne fixer sur la machine aucune brosse dont la vitesse de rotation est supérieure à la vitesse de rotation maximale admissible pour brosses ;

- S'assurer que le capot de protection est monté, qu'il se trouve dans un bon état, est fixé correctement et contrôlé régulièrement.

- Il est indispensable de contrôler régulièrement que la vitesse de rotation de l’outil pneumatique n’est pas supérieure à la vitesse qui figure sur l’outil lui-même. Ces contrôles de vitesse de rotation doivent être effectués sans outil rapporté. Le service après-vente Metabo est en mesure d’effectuer ce type de contrôles.

- S'assurer que les étincelles et les éclats qui se produisent lors des travaux ne présentent pas de danger.

- Débrancher l’outil pneumatique de l’alimentation en air comprimé avant de changer l’outil rapporté ou les accessoires, d’effectuer un réglage, la maintenance ou un nettoyage.

- Contrôler l'utilisation des brides de serrage conformément aux indications du fabricant, ainsi que leur état (p. ex. sans criques et fissures, planéité).

- Contrôler l'état (endommagement, usure) de la broche et du filetage de broche.

4.2 Risques par happement / enroulement

- Porter des vêtements adaptés. Proscrire les vêtements amples et les bijoux. Faire en sorte que les cheveux, les vêtements et les gants soient à une distance suffisante de l’outil pneumatique et des pièces mobiles. Les vêtements amples, les bijoux ou les cheveux longs risquent d’être happés par les pièces mobiles. Il y a risques de blessures.

4.3 Risques en cours de fonctionnement

-Empêcher tout contact avec la broche en rotation et la meule fixée, pour éviter d'entailler les mains ou d'autres parties du corps.

-Les mains de l’utilisateur sont exposées à des risques de coupures, d’écorchures et de brûlures pendant l’utilisation de l’outil pneumatique. Porter des gants adaptés, afin de protéger les mains.

-L’utilisateur et le personnel de maintenance doivent être physiquement en mesure de maîtriser la taille, le poids et la puissance de l’outil pneumatique.

-Tenir l’outil pneumatique correctement : l’utilisateur doit être en mesure de contenir tout mouvement brusque ou usuel de l’appareil. Il doit donc pouvoir utiliser ses deux mains.

-Veiller à une bonne stabilité et toujours se tenir en équilibre.

-Eviter toute mise en route involontaire. En cas d'interruption de l’alimentation en air comprimé, arrêter l’outil pneumatique par le biais de l’interrupteur de marche/arrêt.

-Utiliser exclusivement le lubrifiant recommandé par le fabricant.

-Porter un équipement de protection individuelle et systématiquement des lunettes de protection. Le port d’un équipement de protection individuelle, tels que gants de protection, vêtements de protection, masque antipoussières, chaussures de sécurité antidérapantes, casque de protection ou protection auditive, réduit les risques de blessures et est par conséquent recommandé, suivant la nature et l'utilisation de l’appareisl.

-Soyez conscient que la machine démarre en actionnant l'interrupteur de marche/arrêt - danger dû à l'outil rapporté entrant en mouvement.

FRANÇAIS fr

- Porter un casque de protection en cas de travaux au-dessus de la tête.

- Post-fonctionnement de la machine : après l'avoir arrêtée, ne déposer la machine qu'une fois que le moteur a cessé de tourner.

- Lors du tronçonnage, la pièce à usiner doit être soutenue, de façon à ce que la fente de tronçonnage ait une largeur constante ou croissante durant l'ensemble de l'usinage.

- Si l'abrasif se coince dans la fente de tronçonnage, arrêter la meuleuse pour abrasifs et desserrer la meule. Avant de poursuivre l'usinage, contrôler si l'abrasif est encore fixé correctement et qu'il ne soit pas endommagé.

- Les meules et les disques de tronçonnage ne doivent pas être utilisés pour le meulage latéral (exception : meules pour meulage latéral) ; Les meuleuses pour abrasifs ne doivent pas être utilisées à une vitesse supérieure à la vitesse de rotation périphérique maximale d'un abrasif.

- S'assurer qu'aucune autre personne ne se trouve à proximité immédiate.

- Un équipement de protection individuelle doit être utilisé, tel que gants appropriés, tablier et casque de protection.

- Des étincelles générées par le meulage peuvent enflammer les vêtements et occasionner de graves brûlures. S'assurer qu'aucune étincelle ne tombe sur les vêtements. Porter des vêtements ignifuges et veiller qu'un seau d'eau se trouve à proximité.

4.4 Risques inhérents à des mouvements répétitifs

- L’utilisation d’un outil pneumatique peut s’accompagner de sensations désagréables au niveau des mains, des bras, des épaules, du cou ou d’autres parties du corps.

- Faire en sorte d’adopter une position confortable et d’avoir de bons appuis pour utiliser l’outil pneumatique. Eviter les positions inconfortables ou les postures qui permettent difficilement de garder l’équilibre. Il est conseillé de changer de posture lors des travaux prolongés, puisque ceci contribue à éviter les sensations désagréables et la fatigue.

- Si l’utilisateur ressent des symptômes comme un malaise persistant, des troubles, des palpitations, des douleurs, des fourmillements, des engourdissements, des sensations de brûlure ou des ankyloses, il ne doit surtout pas ignorer les signaux d’alerte que cela représente. L’utilisateur doit alors en faire part à son employeur et consulter un médecin qualifié.

4.5 Risques inhérents aux accessoires

-Séparer l’outil pneumatique de l’alimentation en air comprimé avant de fixer ou de changer d’outil rapporté ou d’accessoire.

-Utiliser uniquement des accessoires spécialement conçus pour cet appareil et qui sont conformes aux exigences et aux données caractéristiques indiquées dans la présente notice d’utilisation.

-Utiliser exclusivement des outils rapportés en parfait état de fonctionnement. Des accessoires en mauvais état risquent de se briser et d’être projetés en cours d’utilisation.

23

fr

FRANÇAIS

 

- S'assurer que les dimensions de l'abrasif soient

 

compatibles avec celles de la meuleuse pour

 

abrasifs, et que l'abrasif soit adapté à la broche.

 

- S'assurer que le type et la taille du filetage de

 

l'abrasif correspondent précisément au type et à

 

la taille du filetage de la broche.

 

- S'assurer avant l'utilisation que l'abrasif soit

 

correctement fixé et suffisamment serré ; laisser

 

tout d'abord fonctionner la meuleuse pour abrasifs

 

à vide pendant au moins 1 minute dans une posi-

 

tion sécurisée ; arrêter immédiatement la machine

 

en cas de perception de vibrations importantes ou

 

d'autres endommagements ; déterminer la cause

 

de ces défauts.

 

- Contrôler les dimensions et les autres caractéris-

 

tiques importantes de la broche, pour éviter que

 

l'extrémité de la broche ne touche le fond de

 

l'ouverture de meule-boisseaux, de cônes de

 

meulage ou de tiges de meule avec embouts

 

filetés qui sont prévus pour une fixation sur des

 

broches de machine.

 

- Dans le cas d'abrasifs, qui sont livrés avec des

 

pièces ou des douilles de réduction ou qui doivent

 

être utilisés avec des pièces ou des douilles de

 

réduction, l'utilisateur doit s'assurer que la pièce

 

de réduction ou la douille de réduction ne touche

 

pas la surface frontale de la bride de serrage et

 

que la force de serrage garantit un entraînement

 

en rotation suffisant afin d'empêcher un glisse-

 

ment de l'abrasif.

 

- Au cas où des brides de serrage pour différents

 

types et différentes tailles d'abrasif sont mis à

 

disposition, fixer toujours la bride de serrage

 

correcte pour l'abrasif utilisé.

 

- Eviter de toucher l’outil rapporté pendant et après

 

l’utilisation, étant donné qu'il peut être chaud ou

 

tranchant.

 

4.6 Risques inhérents au poste de travail

 

- Les glissades, pertes d’équilibre et les chutes

 

constituent les principales causes de blessures

 

sur le lieu de travail. Faire très attention en cas

 

d’évolution sur des surfaces rendues glissantes

 

par l’utilisation de l’outil pneumatique et veiller à

 

ne pas trébucher en se prenant les pieds dans le

 

flexible pneumatique.

 

- Agir avec prudence dans les environnements qui

 

ne sont pas familiers. Les câbles électriques et

 

autres câbles d’alimentation sont autant de

 

sources de danger qui peuvent passer inaper-

 

çues.

 

- L’outil pneumatique n’a pas été conçu pour être

 

utilisé dans des atmosphères explosibles et il ne

 

bénéficie pas d’une isolation spécifique en cas de

 

contact avec des sources électriques.

 

- Vérifier que l'endroit prévu pour l'intervention ne

 

comporte aucune conduite électrique, d'eau ou de

 

gaz (p. ex. à l'aide d'un détecteur de métaux).

 

4.7 Risques inhérents aux poussières et aux

 

vapeurs

 

- Les poussières et les vapeurs produites par le

 

fonctionnement de l’outil pneumatique peuvent

 

être néfastes pour la santé (et provoquer notam-

 

ment des cancers, des fausses couches, de

 

l’asthme et/ou des dermatites). Il est donc indis-

 

pensable de procéder à une analyse des risques

24

liés à ces facteurs et de mettre en place des

mécanismes de régulation adaptés.

- L’analyse des risques doit notamment tenir compte des poussières produites lors de l’utilisation de l’outil pneumatique et des risques de tourbillonnement des poussières en résultant.

- L’outil pneumatique doit être utilisé et entretenu conformément aux recommandations de la présente notice d’utilisation, afin de réduire au minimum la production de poussières et de vapeurs.

- L’air vicié doit être évacué de façon à réduire au minimum les risques de tourbillonnement de particules dans les environnements poussiéreux.

- Si la formation de poussières ou de vapeurs est inévitable, la tâche principale consiste à les contrôler sur le lieu de génération.

- Tous les éléments rapportés ou accessoires de l’outil pneumatique conçus pour collecter, aspirer ou éliminer les poussières et les vapeurs volatiles doivent être utilisés et entretenus correctement, dans le respect des consignes du fabricant.

- Les consommables et l'outil rapporté doivent être sélectionnés, entretenus et remplacés conformément aux recommandations de la présente notice d'utilisation, afin d’éviter d’augmenter inutilement la quantité de poussières ou de vapeurs produite.

- Utiliser des équipements de protection des voies respiratoires conformes aux consignes de l’employeur ou aux directives en matière de santé et de sécurité au travail.

- Certains matériaux produisent des poussières et des vapeurs. Celles-ci peuvent créer un environnement potentiellement explosible.

4.8 Risques inhérents au bruit

-En cas de protection auditive insuffisante, l’exposition à un niveau de bruit élevé risque d’endommager durablement l’audition, d’entraîner une perte d’audition et d’autres problèmes, comme les acouphènes (tintement, chuintement, sifflement ou bourdonnement dans les oreilles).

-Il est indispensable de procéder à une analyse des risques eu égard à ces facteurs et de mettre en œuvre des mécanismes de régulation appropriés.

-Les mécanismes de régulation susceptibles d’être mis en œuvre pour réduire les risques incluent notamment l’utilisation de matériaux isolants pour éviter les bruits de tintement qui se produisent au niveau des pièces à usiner.

-Utiliser des équipements de protection acoustique conformes aux consignes de l’employeur et aux directives en matière de santé et de sécurité au travail.

-L’outil pneumatique doit être utilisé et entretenu conformément aux recommandations de la présente notice d'utilisation pour éviter toute augmentation inutile du niveau sonore.

-Les consommables et l'outil rapporté doivent être sélectionnés, entretenus et remplacés conformément aux recommandations de la présente notice d'utilisation, afin d’éviter toute augmentation inutile du niveau sonore.

-Il est interdit de retirer le silencieux intégré. Par ailleurs, ce silencieux doit être en bon état de fonctionnement.

4.9Risques inhérents aux vibrations

- Les vibrations peuvent provoquer des troubles nerveux, mais aussi perturber la circulation sanguine au niveau des mains et des bras.

- Si la température est basse, porter des vêtements chauds et faire en sorte de garder les mains au chaud et au sec.

- Si la peau des doigts ou des mains s’engourdit, qu’elle picote, qu’elle fait mal ou qu’elle devient blanche, cesser d’utiliser l’outil pneumatique, avertir l’employeur et consulter un médecin.

- L’outil pneumatique doit être utilisé et entretenu conformément aux recommandations de la présente notice d'utilisation pour éviter tout renforcement inutile des vibrations.

- Ne pas laisser racler l'outil rapporté sur la pièce à usiner, étant donné que cela risque selon toute vraisemblance de renforcer considérablement les vibrations.

- Les consommables et l'outil rapporté doivent être sélectionnés, entretenus et remplacés conformément aux recommandations de la présente notice d'utilisation, afin d’éviter tout renforcement inutile des vibrations.

- Utiliser un support, un dispositif tendeur ou un dispositif d’équilibrage chaque fois que cela est possible pour supporter le poids de l’outil pneumatique.

- Exercer une force suffisante sur l’outil pneumatique pour maîtriser les forces de réaction au niveau des mains, sans pour autant exercer une pression excessive, puisque les risques de vibrations augmentent avec la force de préhension exercée sur l’outil.

- Utiliser des pièces intermédiaires, si elles sont prévues pour l'abrasif composé.

4.10 Consignes de sécurité supplémentaires

- L’air comprimé risque de provoquer de graves blessures.

- Lorsque l’outil pneumatique n’est pas utilisé, avant de changer des accessoires ou d’effectuer des réparations, il convient systématiquement de couper l’alimentation pneumatique, de mettre le flexible pneumatique hors pression et de débrancher l’outil pneumatique de l’alimentation en air comprimé.

- Ne jamais orienter le flux d’air vers soi ou vers d’autres personnes.

- Les flexibles qui sont projetés peuvent provoquer de graves blessures. Pour cette raison, s’assurer systématiquement que les flexibles et les dispositifs de fixation ne sont pas endommagés ou desserrés.

- En cas d’utilisation de raccords tournants universels (accouplement à griffes), il est indispensable de mettre en place des goupilles d’arrêt et d’utiliser des câbles de sécurité pour les flexibles, afin de se protéger en cas de défaillance de la liaison entre le flexible et l’outil pneumatique ou entre deux flexibles.

- Faire en sorte que la pression maximale indiquée pour l’outil pneumatique ne soit pas dépassée.

- Ne jamais utiliser le flexible pour transporter l’outil pneumatique.

4.11 Autres consignes de sécurité

-Respecter, le cas échéant, les prescriptions spécifiques en matière de prévention des acci-

FRANÇAIS fr

dents et de sécurité au travail relatives à la manipulation de compresseurs et d’outils pneumatiques.

- Veiller à ce que la pression de service maximale admissible qui figure dans les caractéristiques techniques soit bien respectée.

- Ne pas surcharger l’outil ; n’utiliser cet outil que dans la plage de puissance indiquée dans les caractéristiques techniques.

- Utiliser des lubrifiants non nocifs. Veiller à une ventilation suffisante au poste de travail. En cas d’usure prononcée, faire contrôler et réparer le cas échéant l’outil pneumatique.

- Ne pas utiliser cet outil si l’on n’est pas concentré. Soyez vigilant, faites attention à ce que vous faites et prenez toutes les précautions qui s’imposent en travaillant avec un outil pneumatique. Ne pas utiliser d’outil sous l’influence de la fatigue, de drogues, d’alcool ou de médicaments. Il suffit d’un moment d’inattention lors de l’utilisation de cet outil pour encourir de graves blessures.

- Veiller à ce que la zone de travail soit propre et bien éclairée. Les zones de travail encombrées et mal éclairées peuvent provoquer des accidents.

- Conserver les outils pneumatiques hors de portée des enfants.

- Ne pas conserver l’outil à l’extérieur sans protection, ni dans un environnement humide.

- Protéger l’outil pneumatique des poussières et des salissures, et tout spécialement le raccord pneumatique et les éléments de commande.

4.12 Consignes de sécurité communes pour le meulage et le tronçonnage:

Application

a)Cet outil pneumatique doit être utilisé en tant que meuleuse et tronçonneuse. Observez toutes les consignes de sécurité, instructions, illustrations et spécifications fournies avec cet appareil. La non-observation de toutes les consignes ci-dessous peut provoquer un choc électrique, un incendie et/ou des blessures graves.

b)Cet outil pneumatique n'est approprié pour le ponçage au papier de verre, les travaux avec des brosses métalliques et le polissage. Les applications, pour lesquelles l'outil pneumatique n’a pas été conçu, peuvent représenter des dangers et occasionner des blessures.

c)Ne pas utiliser d’accessoires non conçus spécifiquement et recommandés pour cet outil pneumatique par le fabricant. Le simple fait que l’accessoire puisse être fixé à l'outil pneumatique ne garantit pas un fonctionnement en toute sécurité.

d)La vitesse de rotation admissible de l'outil rapporté doit être au moins égale à la vitesse de rotation maximale indiquée sur l'outil pneumatique. Les accessoires tournant plus vite que leur vitesse admissible peuvent se rompre et être projetés.

e)Le diamètre extérieur et l’épaisseur de l'outil rapporté doivent correspondre aux indications de dimensions de votre outil pneumatique. Les outils de travail dimensionnés de façon incorrecte ne peuvent pas être protégés ou contrôlés de manière appropriée.

25

fr

26

FRANÇAIS

f)La taille des meules, des brides, des plateaux de meulage ou de tout autre accessoire doit être adaptée avec précision à la broche portemeule de votre outil pneumatique. Les outils rapportés qui ne s'adaptent pas avec précision à la broche porte-meule de l'outil pneumatique fonctionnent de façon irrégulière, vibrent excessivement et peuvent conduire à une perte de contrôle.

g)Ne pas utiliser des outils de travail endommagés. Avant chaque utilisation, contrôler les accessoires tels que les meules pour détecter la présence éventuelle traces d'effritement et de fissures, les disques de meulage pour détecter des traces éventuelles de fissures ou d’usure excessive, ainsi que les brosses métalliques pour détecter des fils détachés ou rompus. Si l'outil pneumatique ou l'outil rapporté a subi une chute, examiner les dommages éventuels ou utiliser un outil rapporté non endommagé. Après le contrôle et le montage d’un accessoire, maintenir toutes les personnes présentes à distance du plan de l’accessoire en rotation et faire fonctionner l’outil électrique à vitesse maximale à vide pendant une minute. Les outils de travail endommagés se rompent normalement pendant cette période d’essai.

h)Porter un équipement de protection individuelle. En fonction de l’application, utiliser un masque intégral, une protection oculaire ou des lunettes de sécurité. Le cas échéant, utiliser un masque anti-poussières, une protection acoustique, des gants de protection ou un tablier spécial contre les particules abrasives ou les particules de matière. Les yeux doivent être protégés contre les corps étrangers projetés, résultant des diverses applications. Le masque anti-poussières ou le masque de protection respiratoire doit être capable de filtrer les particules produites lors des travaux. L’exposition prolongée aux bruits de forte intensité peut provoquer une perte de l’audition.

i)Maintenir les personnes présentes à une distance de sécurité par rapport à la zone de travail. Toute personne entrant dans la zone de travail doit porter un équipement de protection individuelle. Des fragments de la pièce à usiner ou d’un outil de travail cassé peuvent être projetés et provoquer des blessures aussi à l'extérieur de la zone de travail immédiate.

j)Lors de travaux où l'outil risque de toucher des conduites électriques non apparentes, tenir l'appareil uniquement au niveau des surfaces de prise en main isolées. Le contact avec un conducteur électrique sous tension peut également mettre les parties métalliques de l'appareil sous tension et provoquer un choc électrique.

I) Ne jamais déposer l'outil pneumatique avant que l'outil rapporté ne soit complètement immobilisé. L’outil rapporté en rotation peut parvenir en contact avec la surface de dépôt et vous risquez de perdre le contrôle de l'outil pneumatique.

m) Ne pas laisser fonctionner l'outil pneumatique pendant que vous le portez. Un contact accidentel avec l’accessoire en rotation pourrait

happer vos vêtements et l’accessoire pourrait se planter dans votre corps.

o)Ne pas utiliser l'outil pneumatique à proximité de matériaux inflammables. Des étincelles pourraient enflammer ces matériaux.

p)Ne pas utiliser d'outils rapportés qui nécessitent des réfrigérants liquides.

4.13Rebonds et consignes de sécurité correspondantes

Le rebond est une réaction soudaine dû à l’accrochage ou au blocage d'un outil rapporté en rotation, tel qu'une meule ou une brosse métallique, etc.

L'accrochage ou le blocage conduit à un arrêt brusque de l'accessoire en rotation. De ce fait, un outil pneumatique incontrôlé est accéléré dans le sens contraire au sens de rotation normal de l'outil rapporté au point de blocage.

Si par exemple une meule reste accrochée ou est bloquée dans la pièce à usiner, le bord de la meule qui plonge dans la pièce peut rester accroché et occasionner une rupture de la meule ou un rebond. La meule se déplace alors en direction de l'opérateur ou dans le sens opposé, selon le sens de rotation de la meule au point de blocage. Les meules peuvent également se rompre dans ces conditions.

Un rebond est la conséquence d'une utilisation incorrecte de l'outil pneumatique, et peut être évité en prenant les précautions appropriées spécifiées ci-dessous.

a)Maintenir fermement l'outil pneumatique et placer votre corps et les bras de manière à pouvoir résister aux forces de rebond. Toujours utiliser une poignée additionnelle, si disponible, pour une maîtrise maximale du rebond ou de la réaction de couple au cours du démarrage. L’utilisateur peut maîtriser les couples de réaction ou les forces de rebond, si les précautions qui s’imposent sont prises.

b)Ne jamais placer la main à proximité de l’outil rapporté en rotation. L’outil rapporté peut effectuer un rebond sur votre main.

c)Ne pas se placer dans la zone où l'outil pneumatique se déplacera en cas de rebond. Le rebond entraîne l'outil pneumatique dans le sens opposé au mouvement de la meule au point de blocage.

d)Travailler avec une précaution particulière dans la zone des coins, des arêtes vives, etc. Eviter les rebonds de l'outil de travail de la pièce et par conséquent un blocage. L'outil rapporté en rotation a tendance à se bloquer dans les coins, au niveau des arêtes vives ou en cas de rebond. Ceci occasionne une perte de contrôle ou un rebond.

e)Ne pas utiliser de lame de scie à chaîne ou de lame de scie dentée. De tels outils rapportés occasionnent fréquemment des rebonds ou la perte de contrôle de l'outil pneumatique.

4.14Consignes de sécurité spécifiques aux opérations de meulage et de tronçonnage :

a) Utiliser exclusivement des meules admissibles pour votre outil pneumatique et le capot

de protection prévu pour ces meules. Les meules pour lesquelles l’outil pneumatique n’a pas été conçu ne peuvent pas être protégées de façon suffisante et sont dangereuses.

b)le capot de protection doit être solidement fixé à l'outil pneumatique et réglé en vue d’une sécurité maximale, de sorte que l’utilisateur soit exposé le moins possible au corps de la meule. Le capot de protection contribue à protéger l'utilisateur contre les fragments, le contact accidentel avec la meule, ainsi que contre les étincelles qui pourraient enflammer les vêtements.

c)Les meules doivent être utilisées uniquement pour les applications recommandées. Par exemple : ne pas meuler avec le côté d'une meule à tronçonner. Les meules de tronçonnage sont conçues pour un enlèvement de matière avec l'arête de la meule. Tout effort latéral sur ces meules peut les briser.

d)Toujours utiliser des brides de serrage non endommagées qui sont de taille et de forme correctes pour la meule choisie. Des brides de meule appropriées supportent la meule et réduisent la possibilité de rupture de la meule. Les brides pour les meules à tronçonner peuvent être différents des autres brides de meule.

e)Ne pas utiliser de meules usées d'outils pneumatiques plus grands. Les meules pour des outils pneumatiques plus grands ne sont pas conçues pour les vitesses de rotation plus élevées d'outils pneumatiques plus petits et peuvent se briser.

4.15Consignes de sécurité complémentaires spécifiques aux opérations de tronçonnage :

a)Eviter un blocage de la meule à tronçonner ou une pression d'appui trop forte. Ne pas tenter d’exécuter une profondeur de coupe excessive. Une surcharge de la meule augmente la sollicitation et la probabilité de coincement ou de blocage de la meule et par conséquent la possibilité de rebond ou de rupture de la meule.

b)Ne pas se placer dans l’alignement de la meule en rotation ni derrière celle-ci. Lorsque la meule de tronçonnage s'éloigne de votre corps dans la pièce à usiner, un éventuel rebond peut propulser le disque en rotation et l'outil pneumatique directement dans votre direction.

c)Si la meule se bloque ou en cas d'interruption du travail, arrêter l’appareil et le tenir immobile jusqu’à ce que la meule soit à l’arrêt complet. Ne jamais tenter de retirer la meule encore en rotation du plan de coupe, sinon il peut en résulter un rebond. Déterminer et éliminer la cause du blocage.

d)Ne pas remettre l'outil pneumatique en marche tant qu'il se trouve dans la pièce à usiner. Laisser la meule à tronçonner atteindre sa pleine vitesse de rotation avant de poursuivre la coupe avec précaution. Sinon la meule peut se coincer, sauter hors de la pièce à usiner ou occasionner un rebond.

e)Supporter les plaques ou les pièces à usiner de grande taille pour minimiser le risque de

FRANÇAIS

fr

rebond ou de blocage de la meule. Les pièces à

 

usiner de grande taille ont tendance à fléchir sous

 

leur propre poids. La pièce à usiner doit être

 

supportée des deux côtés de la meule, et ceci aussi

 

bien à proximité du plan de coupe que du bord de la

 

pièce.

 

f) Etre particulièrement prudent lors d'une

 

"coupe en retrait" dans des parois existantes

 

ou dans d’autres zones sans visibilité. Lors de

 

la coupe, la meule plongeante peut occasionner un

 

rebond au contact de conduites de gaz ou d'eau, de

 

câbles électriques ou d'autres objets.

 

4.16 Autres consignes de sécurité :

 

AVERTISSEMENT – Toujours porter des

 

lunettes de protection.

 

Utiliser des pièces intermédiaires souples si elles

 

ont été fournies avec l'abrasif et que leur utilisation

 

s'impose.

 

Respecter les indications du fabricant de l'outil ou

 

de l'accessoire ! Protéger les disques contre les

 

graisses et les coups !

 

Les meules doivent être conservées et manipulées

 

avec soin, conformément aux instructions du fabri-

 

cant.

 

Ne jamais utiliser de meule à tronçonner pour des

 

travaux de dégrossissage ! Ne pas appliquer de

 

pression latérale sur les meules à tronçonner.

 

La pièce à usiner doit être fermement fixée de sorte

 

à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs

 

de serrage. Les pièces à usiner de grande taille

 

doivent être suffisamment soutenues.

 

Si les outils de travail sont utilisés avec un insert

 

fileté, l'extrémité de la broche ne doit pas toucher le

 

fond perforé de l'outil de meulage. S'assurer que le

 

filetage dans l'outil de travail soit suffisamment long

 

pour le logement de la longueur de broche. Le file-

 

tage de l'outil rapporté doit être adapté au filetage

 

de la broche. Voir la longueur et le filetage de la

 

broche à la page 3, au chapitre 13. "Caractéris-

 

tiques techniques".

 

Il est recommandé d'utiliser un système d'aspiration

 

en poste fixe.

 

Les poussières de matériaux tels que les peintures

 

au plomb, certains types de bois, de minéraux et de

 

métaux peuvent s'avérer nocives pour la santé. Le

 

fait de toucher ou d'inhaler ces poussières peut

 

entraîner des réactions allergiques et/ou des

 

maladies respiratoires chez l'utilisateur ou les

 

personnes se trouvant à proximité.

 

Certaines poussières provenant par exemple de

 

chêne ou de hêtre sont considérées comme étant

 

cancérigènes, particulièrement lorsqu'elles sont

 

associées à des adjuvants de traitement du bois

 

(chromate, produit de protection du bois). Seuls des

 

spécialistes sont habilités à traiter les matériaux

 

contenant de l'amiante.

 

- Utiliser autant que possible un système d'aspira-

 

tion des poussières.

 

- Veiller à une bonne ventilation au poste de travail.

 

- Il est recommandé de porter un masque anti-

 

poussières avec filtre de classe P2.

 

Respecter les directives nationales en vigueur rela-

27

tives aux matériaux à traiter.

fr FRANÇAIS

L'usinage de matériaux générant des poussières ou des vapeurs nocives (p. ex. amiante) est proscrit.

Ne pas utiliser d'outils endommagés, présentant des faux-ronds ou des vibrations.

Eviter les dommages sur les conduites de gaz ou d'eau, les câbles électriques et les murs porteurs (statiques).

Une poignée additionnelle endommagée ou fissurée doit être remplacée. Ne pas utiliser la machine si la poignée additionnelle est défectueuse.

Un carter de protection endommagé ou fissuré doit être remplacé. Ne pas utiliser la machine si le carter de protection est défectueux.

Les informations qui figurent dans la présente notice d'utilisation sont signalées comme suit :

Danger ! Risques de dommages corporels ou de dégâts causés à l'environnement.

Attention. Risque de dommages matériels.

4.17 Symboles sur l’outil pneumatique

Lire la notice d’utilisation avant la mise en service.

Porter des lunettes de protection

Porter un casque antibruit

Sens de rotation

5. Aperçu

Voir page 2.

1 Raccord enfichable 1/4"

2 Raccord pneumatique avec filtre

3 Interrupteur (marche/arrêt)

4 Blocage de mise en marche

5 Poignée additionnelle

6 Capot de protection

7 Bouton de blocage de la broche *

8 Levier pour le réglage du capot de protection

9 Broche

10 Bride d'appui

11 Clé à fourche *

12 Ecrou de serrage (sans outil) *

13 Etrier destiné au serrage/desserrage de l'écrou de serrage (sans outil) à la main *

14 Ecrou de serrage *

15 Clé à ergots *

* suivant équipement

6. Mise en service

6.1 Avant la première mise en service

Visser le raccord enfichable (1).

6.2Fixation de la poignée additionnelle

Travailler uniquement avec la poignée additionnelle (5) fixée ! Visser la poignée addition-

nelle sur le côté gauche ou droit de la machine.

6.3Fixation du capot de protection

Pour des raisons de sécurité, utiliser toujours le capot de protection !

Voir figure, page 2. DW 10-125 Quick :

- Presser le levier (8) et tourner le capot de protection de façon à ce que la zone fermée soit orientée vers l'utilisateur.

- Contrôler la fixation correcte : le levier (8) doit être enclenché et le capot de protection (6) ne doit pas pouvoir être tourné.

DW 125 :

- Le capot de protection (6) est fixé sur l'appareil au moyen de 3 vis.

- Pour le tourner, dévisser les vis. Tourner le capot de protection (6) de façon à ce que la zone fermée soit orientée vers l'utilisateur. Resserrer les 3 vis - Contrôler la bonne fixation : le capot de protection

doit être fixé de façon sûre.

Utiliser exclusivement des outils accessoires, qui sont au minimum en retrait de 3,4 mm par rapport au capot de protection.

7. Fixation de la meule

Débrancher l’outil pneumatique de l’alimentation en air comprimé avant de changer l’outil

rapporté ou les accessoires, d’effectuer un réglage ou la maintenance de l’outil. La broche doit être arrêtée.

7.1 Bloquer la broche

DW 10-125 Quick :

- Enfoncer le bouton de blocage de la broche (7) et tourner la broche (9) à la main, jusqu'à ce que le bouton de blocage de la broche s'enclenche de façon perceptible.

DW 125 :

- Engager la clé à fourche (11) fournie sur la broche

(9) et la bloquer ainsi pour l'empêcher de tourner.

7.2 Montage de la meule

Voir page 2, illustration A.

- Monter la bride d'appui (10) sur la broche (9). Elle est fixée correctement s'il est impossible de la tourner sur la broche.

- Placer la meule sur la bride d'appui (10).

La meule doit être placée de manière équilibrée sur la bride d'appui.

7.3 Fixation / desserrage de l'écrou de serrage (sans outil) (suivant l'équipement)

Serrer l'écrou de serrage (sans outil) (12) uniquement à la main !

Pour le travail, l'étrier (13) doit toujours être rabattu à plat sur l'écrou de serrage (12).

Fixer l'écrou de serrage (sans outil) (12) :

28

Si l'outil de travail situé dans la zone de serrage est d'une épaisseur supérieure à 6 mm, l'écrou de serrage (sans outil) ne doit pas être utilisé ! Dans

ce cas, utiliser l'écrou de serrage (14) avec une clé à ergots (15).

-Bloquer la broche (voir chapitre 7.1).

-Rabattre l'étrier (13) de l'écrou de serrage vers le haut.

-Monter l'écrou de serrage (12) sur la broche (9).

-Au niveau de l'étrier (13), serrer l'écrou de serrage à la main, dans le sens des aiguilles d'une montre.

-Rabattre de nouveau l'étrier (13) vers le bas.

Desserrer l'écrou de serrage (sans outil) (12) :

- Bloquer la broche (voir chapitre 7.1).

- Rabattre l'étrier (13) de l'écrou de serrage vers le haut.

- Dévisser l'écrou de serrage (12) à la main, dans le sens inverse des aiguilles d'une montre.

Remarque : en cas d'écrou de serrage (12) grippé, il est possible d'utiliser une clé à ergots pour le dévissage.

7.4 Fixation / desserrage de l'écrou de ser-

rage (suivant l'équipement)

Serrer l'écrou de serrage (14) :

Les 2 côtés de l'écrou de serrage sont différents. Visser l'écrou de serrage sur la broche comme suit :

Voir page 2, illustration B.

- A) En cas de meule fine :

l'épaulement de l'écrou de serrage (14) est tourné vers le haut, afin de pouvoir fixer correctement une meule fine.

A) En cas de meule épaisse :

l'épaulement de l'écrou de serrage (14) est tourné vers le bas, afin de pouvoir fixer correctement l'écrou de serrage sur la broche.

- Bloquer la broche. Visser énergiquement l'écrou de serrage (14) à l'aide de la clé à ergots (15), dans le sens des aiguilles d'une montre.

Desserrage de l'écrou de serrage

-Bloquer la broche (voir chapitre 7.1). Dévisser l'écrou de serrage (14) à l'aide de la clé à ergots (15), dans le sens inverse des aiguilles d'une montre.

8.Utilisation

8.1Utilisation de l’outil pneumatique

Afin d'obtenir la pleine puissance de votre outil pneumatique, utiliser systématiquement des flexibles pneumatiques avec un diamètre intérieur d’au moins 9 mm. Un diamètre intérieur insuffisant peut nettement réduire la puissance.

Attention. Le tuyau d’air comprimé ne doit pas contenir d'eau de condensation.

Attention. Pour que cet outil reste opérationnel longtemps, il doit être suffisamment lubrifié en utilisant de l’huile pneumatique. La marche à

suivre est la suivante :

FRANÇAIS fr

Utiliser de l’air comprimé lubrifié en montant un système de lubrification par brouillard d’huile.

Sans lubrificateur par brouillard d’huile : lubrifier quotidiennement l’outil par le biais du raccord pneumatique. Verser 3 à 5 gouttes d’huile pneumatique pour 15 minutes de fonctionnement en continu.

Si l’outil n’a pas été utilisé pendant plusieurs jours, verser manuellement environ 5 gouttes d’huile pneumatique dans le raccord d’air comprimé.

Attention. Ne jamais faire tourner l'outil à vide de façon prolongée.

Toujours guider la machine avec les deux mains.

Mettre la machine en marche avant de la positionner sur la pièce à usiner.

Après l'avoir arrêtée, ne poser la machine qu'une fois que le moteur a cessé de tourner.

1.Fixer un outil rapporté adapté.

2.Régler la pression de service (mesurée au niveau de la sortie d’air avec l’outil pneumatique en marche). Pour la pression de service maximale admissible, voir le chapitre

« Caractéristiques techniques ».

3.Raccorder l’outil pneumatique à l’alimentation en air comprimé.

4.Mise en marche : pousser le dispositif de blocage de mise en marche (4) dans le sens de la flèche et actionner l'interrupteur (3).

Arrêt : relâcher l'interrupteur (3).

8.2Consignes pour le travail

Meulage :

Exercer sur la machine une pression mesurée et effectuer des allers-retours sur la surface, afin que la surface de la pièce à usiner ne devienne pas trop chaude.

Dégrossissage : pour obtenir un résultat correct, travailler avec un angle d'application compris entre 30° et 40°.

Tronçonnage :

Lors des travaux de tronçonnage,

toujours travailler en sens opposé (voir

illustration). Sinon, la machine risque de sortir de la ligne de coupe de façon

incontrôlée. Toujours travailler avec une avance mesurée, adaptée au matériau à usiner. Ne pas positionner la machine de travers, ne pas l'appuyer ni l'osciller.

. 9. Maintenance et entretien

Danger ! Avant toute intervention sur l’outil pneumatique, séparer le raccordement pneu-

matique.

Danger ! Les travaux de maintenance et de réparation autres que ceux décrits dans ce

chapitre ne doivent être exécutés que par une personne qualifiée et compétente.

- Entretenir régulièrement l’outil pneumatique pour garantir sa sécurité de fonctionnement.

29

La poussière produite lors du meulage peut contenir des substances toxiques : ne pas les jeter avec les déchets ménagers, mais de manière conforme dans une station de collecte pour les déchets spéciaux.
Observez les réglementations nationales concernant la mise au rebut dans le respect de l'environnement et le recyclage des outils pneumatiques, des emballages et des accessoires. Il est interdit de mettre en danger des personnes ou de nuire à l’environnement.

fr FRANÇAIS

- Vérifier que les raccords sont bien fixés et les

 

 

 

 

13. Caractéristiques techniques

 

 

resserrer si nécessaire.

 

- Nettoyer le filtre du raccord pneumatique au

Explications concernant les indications de la page

 

moins une fois par semaine.

- Il est préconisé de placer un réducteur de pres-

3.

 

 

 

 

sion avec séparateur d’eau et dispositif de lubrifi-

Sous réserve de modifications allant dans le sens

 

cation en amont de l’outil pneumatique.

du progrès technique.

- En cas de fuite d’huile ou d’air importante, vérifier

V1

=

consommation d'air

 

l’outil pneumatique et le faire réparer si nécessaire

pmax.

= pression de service maximale admissible

 

(voir chapitre 11.)

Dmax

= diamètre max. de l'outil rapporté

- Vérifier la vitesse de rotation régulièrement, et

tmax,1

= épaisseur max. admissible de l'outil

 

plus précisément après chaque utilisation, et

 

 

rapporté dans la zone de serrage avec

 

effectuer un contrôle simple du niveau des vibra-

tmax,2

 

utilisation d'un écrou de serrage (14)

 

tions.

= épaisseur max. admissible de l'outil

- Contrôler régulièrement l'état d'endommagement

 

 

rapporté dans la zone de serrage avec

 

et d'usure de la broche, du filetage et des disposi-

 

 

utilisation d'un écrou de serrage Quick

 

tifs de serrage, ainsi que les tolérances pour le

tmax,3

 

(12)

 

 

logement d'outils rapportés.

= meule de dégrossissage / meule de tron-

- Eviter tout contact avec les substances nocives

 

 

çonnage :

 

qui se sont déposées sur l’outil. Porter des équi-

 

 

épaisseur max. admissible de l'outil

 

pements de protection adaptés et retirer les subs-

M

=

rapporté

 

tances nocives avec des moyens appropriés

filetage de broche

 

avant de procéder à la maintenance.

l

= longueur de la broche de meulage

f

 

 

n

= vitesse de rotation à vide (vitesse de rota-

 

10. Accessoires

 

di

 

tion maximale)

 

 

= diamètre (intérieur) de flexible

Utiliser uniquement des accessoires d'origine

C

=

filetage de raccordement

A

=

dimensions :

Metabo.

 

 

longueur x largeur x hauteur

Utiliser uniquement des accessoires spécialement

m

=

poids

conçus pour cet outil pneumatique et qui sont

Les caractéristiques techniques indiquées sont

conformes aux exigences et aux données caracté-

soumises à tolérance (selon les normes en vigueur

ristiques de la présente notice d’utilisation.

correspondantes).

Gamme d'accessoires complète, voir

Valeurs d'émission

www.metabo.com ou catalogue.

Ces valeurs permettent l’estimation des émis-

 

 

 

sions de l’outil et la comparaison entre différents

 

11. Réparation

 

outils. Selon les conditions d’utilisation, de l’état de

 

 

 

l’outil ou des outils rapportés utilisés, la charge

 

Danger ! Seuls des techniciens compétents

 

effective peut plus ou moins varier. Pour l'estima-

 

sont habilités à réparer les outils pneuma-

tion, tenir compte des pauses de travail et des

tiques, à condition d’utiliser des pièces de rechange

phases de sollicitation moindre. Définir des

Metabo d’origine !

mesures de protection pour l'utilisateur sur la base

Pour toute réparation d’un outil pneumatique

des valeurs estimatives adaptées en conséquence,

par ex. mesures organisationnelles.

Metabo, contacter l’agence Metabo. Voir les

Vibrations (valeur effective d’accélération

adresses sur www.metabo.com.

Les listes des pièces de rechange peuvent être

pondérée ; NE 28927) :

ah

=valeur d'émission vibratoire

téléchargées sur le site Internet www.metabo.com.

 

 

 

Kh

=incertitude de mesure (vibrations)

 

 

 

Niveau sonore (NE ISO 15744) :

 

12. Protection de l'environnement

 

 

 

LpA

=niveau de pression acoustique

 

 

 

LWA

=niveau de puissance acoustique

 

 

 

KpA, KWA= incertitude de mesure

 

 

 

Porter un casque antibruit !

30

NEDERLANDS nl

Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing

1. Conformiteitsverklaring

Wij verklaren op eigen en uitsluitende verantwoording: Deze haakse perslucht-slijpmachines, geïdentificeerd door type en serienummer *1), voldoen aan alle relevante bepalingen van de richtlijnen *2) en normen *3). Technische documentatie bij *4) - zie pagina 3.

2.Gebruik volgens de voorschriften

Dit persluchtgereedschap is met originele Metaboaccessoires geschikt voor het professioneel slijpen en doorslijpen van metaal, beton, steen en gelijksoortige materialen, zonder gebruik van water.

Niet bestemd voor het polijsten, schuren en werken met draadborstels.

Dit gereedschap mag uitsluitend met persluchtaanvoer worden aangedreven. De op het persluchtgereedschap aangegeven maximaal toelaatbare werkdruk mag niet worden overschreden. Dit persluchtgereedschap mag niet worden aangedreven met explosieve, brandbare of gezondheidsbedreigende gassen. Niet gebruiken als hefboom, breekof slagwerktuig.

Iedere andere toepassing is niet volgens de voorschriften. Door onreglementair gebruik, veranderingen aan het persluchtgereedschap of door gebruik van onderdelen die niet door de fabrikant gekeurd en vrijgegeven zijn, kunnen niet te voorziene beschadigingen ontstaan!

Voor schade door oneigenlijk gebruik is alleen de gebruiker aansprakelijk.

De algemeen erkende veiligheidsvoorschriften en de bijgevoegde veiligheidsvoorschriften dienen te worden nageleefd.

3.Algemene veiligheidsvoorschriften

Let ter bescherming van uzelf en het persluchtgereedschap op de met dit symbool aangegeven passages!

WAARSCHUWING – Lees de gebruiksaanwijzing om het risico van letsel te verminderen.

WAARSCHUWING Lees alle veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen. Worden de

veiligheidsinstructies en aanwijzingen niet in acht genomen, dan kan dit een elektrische schok, brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.

Bewaar alle veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen goed met het oog op toekomstig gebruik.

Geef het persluchtgereedschap alleen samen met deze documenten aan anderen door.

-De gebruiker of werkgever van de gebruiker moet de specifieke risico's inschatten die door het gebruik kunnen optreden.

-Vóór installatie, bediening, reparatie, onderhoud en vervanging van toebehoren en voordat in de buurt van het persluchtgereedschap wordt gewerkt, dienen de veiligheidsvoorschriften te worden gelezen en begrepen. Gebeurt dit niet, dan kan dit leiden tot ernstig lichamelijk letsel.

-Het persluchtgereedschap mag uitsluitend door gekwalificeerd en geschoold personeel worden geïnstalleerd of gebruikt.

-Aan het persluchtgereedschap mogen geen wijzigingen worden aangebracht. Wijzigingen kunnen de effectiviteit van de veiligheidsmaatregelen verminderen en de risico's voor de bediener verhogen.

-Gebruik nooit beschadigd persluchtgereedschap. Onderhoud het persluchtgereedschap zorgvuldig. Controleer regelmatig of beweeglijke onderdelen correct functioneren en niet klemmen, of er onderdelen gebroken of dermate beschadigd zijn dat de werking van het persluchtgereedschap hieronder lijdt. Controleer borden en opschriften op volledigheid en leesbaarheid. Laat beschadigde delen repareren of vernieuwen voordat u het apparaat gebruikt. Veel ongevallen hebben hun oorzaak in slecht onderhouden persluchtgereedschap.

4.Speciale veiligheidsvoorschriften

4.1Gevaar door wegslingerende onderdelen

- Maak het persluchtgereedschap los van de pers-

 

luchtvoorziening, voordat u het inzetgereedschap

 

of toebehoren vervangt of instelof onderhouds-

 

werkzaamheden uitvoert.

 

- Wanneer een werkstuk, toebehoren of perslucht-

 

gereedschap breekt, kunnen onderdelen met

 

hoge snelheid worden weggeslingerd.

 

- Bij de bediening, het vervangen van toebehoren

 

en bij reparatieen onderhoudswerkzaamheden

 

aan het persluchtgereedschap moet altijd een

 

slagvaste oogbescherming worden gedragen.

 

Het niveau van de vereiste bescherming dient

 

voor elk geval apart te worden beoordeeld.

 

- Controleer of het werkstuk stevig is bevestigd.

 

- Er dient voor gezorgd te worden, dat het slijpma-

 

teriaal veilig op de slijpmachine is gespannen.

 

- Gecontroleerd moet worden of het maximale

 

bedrijfstoerental van het slijpmateriaal, omgere-

 

kend naar omwentelingen per minuut, gelijk of

 

hoger is dan het opgegeven toerental van de

 

spindel. Er mogen geen borstels op machines

 

worden aangebracht, waarvan het toerental hoger

 

is dan het maximaal toelaatbare toerental voor

 

borstels.

 

- Verzeker u ervan dat de beschermkap is gemon-

 

teerd, in goede toestand en volgens voorschrift is

 

bevestigd en regelmatig wordt gecontroleerd.

 

- Er moet regelmatig worden gecontroleerd of het

 

toerental van het persluchtgereedschap niet

 

hoger is dan het op het persluchtgereedschap

31

aangegeven toerental. Deze toerentalcontroles

nl

32

NEDERLANDS

dienen zonder ingebracht inzetgereedschap

- Bij het doorslijpen moet het werkstuk zo worden

plaats te vinden. De Metabo-klantenservice kan

ondersteund, dat de doorslijpsnede tijdens de

zulke controles uitvoeren.

gehele bewerking een constante of toenemende

- Zorg ervoor dat vonken en brokstukken die bij het

breedte heeft.

werk ontstaan, geen gevaar vormen.

- Indien het slijpmateriaal bij het doorslijpen in de

- Maak het persluchtgereedschap los van de pers-

doorslijpsnede vast komt te zitten, moet de slijp-

luchtvoorziening, voordat u het inzetgereedschap

machine worden uitgeschakeld en de slijpschijf

of toebehoren vervangt of instel-, onderhoudsof

worden losgemaakt. Alvorens verder te gaan,

reinigingswerkzaamheden uitvoert.

moet worden gecontroleerd of het slijpmateriaal

- Er moet worden gecontroleerd of de spanringen

nog volgens voorschrift is bevestigd en niet is

overeenkomstig de opgaven van de fabrikant

beschadigd.

worden gebruikt en of ze zich in een goede

- Slijpen doorslijpschijven mogen niet worden

toestand bevinden, d.w.z. of ze vlak en zonder

gebruikt voor het vlakslijpen met de zijkant van de

scheuren en barsten zijn.

schijf, het zgn. kopslijpen (uitzondering: slijp-

- Er moet worden gecontroleerd of de spindel en

schijven voor het kopslijpen). Slijpmachines

het spindeldraad zijn beschadigd of versleten.

mogen niet worden gebruikt bij overschrijding van

4.2 Gevaar te worden meegetrokken/verwik-

het maximale omwentelingstoerental van een

slijpmiddel.

keld

- Verzeker u ervan, dat er zich geen personen in de

- Draag geschikte kleding. Draag geen loshan-

onmiddellijke omgeving bevinden.

gende kleding of sieraden. Houd haren, kleding

- Er dient een persoonlijke veiligheidsuitrusting,

en handschoenen uit de buurt van het perslucht-

zoals geschikte handschoenen, schorten en

gereedschap. Loshangende kleding, sieraden en

veiligheidshelmen, te worden gebruikt.

lange haren kunnen door bewegende delen

- Door vonken die bij het slijpen ontstaan, kan de

worden meegenomen. Er bestaat letselgevaar.

kleding vlam vatten en kunnen zware verbran-

dingen worden veroorzaakt. Er dient voor gezorgd

4.3 Gevaren tijdens bedrijf

te worden, dat er geen vonken op de kleding

terechtkomen. Draag brandwerende kleding en

- Vermijd contact met de draaiende spindel en de

zorg ervoor, dat er een emmer water in de buurt

aangebrachte slijpschijf om snijwonden aan

staat.

handen of andere lichaamsdelen te voorkomen.

4.4 Gevaar door herhalende bewegingen

- Bij gebruik van het persluchtgereedschap kunnen

de handen van de bediener blootgesteld worden

- Bij het werken met het persluchtgereedschap

aan gevaren, zoals snij-, schaafen verbrandings-

letsel. Draag ter bescherming van uw handen

kunnen onaangename gevoelens in handen,

geschikte handschoenen.

armen, schouders, de halsstreek of andere

- Het bedieningsen onderhoudspersoneel dient

lichaamsdelen optreden.

fysiek in staat te zijn de grootte, het gewicht en het

- Neem bij het werk met het persluchtgereedschap

vermogen van de machine te hanteren.

een gemakkelijke positie in, let op een goede

- Houd het persluchtgereedschap correct vast:

steun en voorkom een stand die ongunstig is of

Wees erop voorbereid de normale of plotselinge

waarbij het moeilijk is het evenwicht te behouden.

bewegingen op te vangen – houd beide handen

Bij langdurige werkzaamheden moet de bediener

gereed.

zijn lichaamshouding af en toe veranderen, om

- Zorg ervoor dat u stevig staat en steeds in even-

onaangenaamheden en vermoeidheid te voor-

wicht blijft.

komen.

- Voorkom dat het apparaat onbedoeld wordt inge-

- Indien bij een bediener symptomen zoals aanhou-

schakeld. Wordt de luchtvoorziening onder-

dende onpasselijkheid, klachten, kloppen, pijn,

broken, het persluchtgereedschap bij de in-/

kriebels, doofheid, branden of stijfheid optreden,

uitschakelaar uitzetten.

mogen deze waarschuwingsindicatoren niet

- Gebruik uitsluitend de door de fabrikant aanbe-

worden genegeerd. De bediener dient zijn werk-

volen smeermiddelen.

gever te informeren en een gekwalificeerde arts te

- Draag persoonlijke beschermende uitrusting en

raadplegen.

altijd een veiligheidsbril. Het dragen van een

4.5 Gevaar door toebehoren

persoonlijke beschermende uitrusting, zoals

veiligheidshandschoenen, beschermende

- Maak het persluchtgereedschap los van de pers-

kleding, stofmasker, slipvrije werkschoenen,

luchtvoorziening, voordat inzetgereedschap of

veiligheidshelm of gehoorbescherming, afhanke-

toebehoren worden bevestigd of vervangen.

lijk van soort en gebruik van het apparaat, vermin-

- Gebruik alleen toebehoren die voor dit apparaat

dert het risico op letsel en wordt aanbevolen.

bestemd zijn en voldoen aan de in deze gebruiks-

- Wees u ervan bewust, dat de machine bij het

aanwijzing genoemde eisen en kenmerken.

indrukken van de in-/uitschakelaar start - gevaar

- Gebruik uitsluitend inzetgereedschap dat zich in

door bewegend inzetgereedschap.

een goede toestand bevindt. Een gebrekkige

- Draag bij bovenhandse werkzaamheden een

toestand van toebehoren kan ertoe leiden dat

veiligheidshelm.

deze bij het gebruik stukbreken en worden

- Machine loopt na: De machine na het uitscha-

weggeslingerd.

kelen pas wegzetten wanneer de motor tot stil-

- Zorg ervoor dat de afmetingen van het slijpmiddel

stand is gekomen.

compatibel zijn met die van de slijpmachine en dat

 

het slijpmiddel op de spindel past.

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