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Der Tauchsägen Vergleich: Makita SP6000, Scheppach PL55 und Bosch GKT 55 GCE im Test

Tauchsägen - Ein Werkzeug, was nicht gerade jeder Handwerker täglich benutzt. Umso schwieriger die richtige Säge auszuwählen, ohne zu wissen, worauf man achten muss. Und genau deshalb haben wir diesen Blog für dich. Hier stellen wir dir die Makita SP6000, die Scheppach PL55 und die Bosch GKT 55 GCE mal genauer vor - inkl. Praxistest und Fazit am Ende. Vielleicht ist ja eines der Modelle genau das Richtige für dich. 

Die technischen Daten im Überblick 

  Bosch GKT 55 GCE Makita SP6000 Scheppach PL55
Leistung 1.400 W 1.300 W 1.200 W
Leerlaufdrehzahl 3.600 - 6.250 U/min  2.200 - 6.400 U/min  9.500 U/min
Sägeblattdurchmesser  165 mm  165 mm 160 mm
Max. Neigung Links/Rechts - 1 - 47° 1 - 48° 0 - 55°
Max. Schnittleistung 90°/45°  57 / 42 mm 56 / 40 mm  55 / 45 mm
Gewicht  4,8 Kg  4,7 Kg  4,8 Kg 
Preis ca.  315 € 335 €  110 €  
Kabellänge  4 m  2,5 m  2 m

Tauchsägen Vergleich: Bosch, Makita, Scheppach

Lieferumfang der Tauchsägen

Bosch: L-Boxx, 165er Sägeblatt für Holz, Imbusschlüssel

Makita: MakPac, 165er Sägeblatt, Stiftschlüssel

Scheppach: Führungsschiene, Sägeblatt, Schnitttiefenbegrenzung, Schraubklemmen

Du kannst dir zu den Bosch und Makita Sägen natürlich auch noch eine Führungsschiene bestellen, was wir eigentlich immer empfehlen würden, zumindest für lange gerade Schnitte. Im Standard-Set gibt es die aber nicht dazu. Scheppach hat hier also ganz klar den größten Lieferumfang! 

Makita SP6000 - Was zeichnet die Tauchsäge aus? 

Die Makita SP 6000 überzeugt durch eine durchweg saubere Verarbeitung. Die Haptik ist optimal und sogar der Griffbereich ist gummiert und damit etwas rutschfester als die anderen Modelle. Die Kanten sind angenehm und Kunststoff sowie Metall wirken sehr stabil. Und auch das gesamte Gehäuse mit der Säge drin ist bestens verarbeitet - hier wackelt oder klappert nichts. 

Die Absaugung, bzw. der Anschluss für die Absaugung ist beweglich. So kannst du die Absaugung genauso ausrichten wie du es möchtest und der Schlauch wird dir beim Arbeiten nicht im Weg sein.  

Wie auch schon der Rest der Maschine, sind die Regler oder Knöpfe sehr angenehm zu bedienen. Auch hier stockt es nirgendwo, sie sind sehr weich verstellbar und mit einer Hand zu bedienen. Dasselbe gilt auch für die Winkeleinstellung. Für uns die besten Regler im Test. 

Die Makita Tauchsäge läuft auf der Führungsschiene richtig angenehm und ohne Widerstand - da gibt's nichts zu sagen außer Daumen hoch!  

Und auch der Schnitt geht sehr leicht von der Hand und das Schnittergebnis kann sich sehen lassen. Genau so wie es sein soll. 

Bosch GKT 55 GCE Tauchsäge

Bosch GKT 55 GCE - Lohnt sich die GKT? 

Auch die GKT 55 GCE von Bosch ist sehr gut verarbeitet. Hier findest du keine scharfen Kanten oder Spaltmaße. Einzig und allein der Griff ist nicht ganz so schön wie bei Makita, weil er eben nicht nochmal extra gummiert ist. Das ist aber kein großer Nachteil. Und auch schon wie bei der SP6000, wackelt hier gar nichts. 

Die Absaugung ist solide und robust, leider aber nicht beweglich. Bedeutet, im Einsatz wirst du eventuell mal das Kabel von einer auf die andere Seite legen müssen. Aber das sollte an sich auch kein Problem sein. 

Die Regler an der GKT sind etwas schwerer als die Makita zu bedienen, erfüllen ihren Zweck aber natürlich trotzdem bestens. Genauigkeit ist hier auf jeden Fall kein Problem. Die Winkeleinstellung beispielsweise macht überhaupt keine Probleme und ist sehr easy einzustellen. 

Im Video leider nicht zu sehen, aber auch die Bosch fährt sehr angenehm über die Bosch eigene Führungsschiene, da gibt's nichts zu meckern. 

Tja und im Schnitt lässt sich hier genau so viel sagen, wie eben gerade auch: Sauberes Ergebnis ohne Probleme beim schneiden. 

Scheppach PL55 - Wie gut ist das günstigste Modell? 

So direkt zum Einstieg: Die Scheppach PL 55 kostet mit 110€ gerade mal etwas mehr als ein Drittel der anderen Maschinen und hat dabei auch noch den größten Lieferumfang. Hier kannst du also schon vom Preis her nicht die selbe Qualität wie bei den anderen Maschinen erwarten. 

Ja und wie eben gerade schon angemerkt, die Verarbeitung der Scheppach ist solala. Sie ist an einigen Stellen etwas scharfkantig und das viel größere Manko: sie wackelt in sich selbst. Das ist natürlich nicht gut, vor allem nicht für einen Millimeter genauen Schnitt. Und auch die Absaugung ist billig verarbeitet - bei uns kam sie schon beschädigt an. 

Wie schon bei der Absaugung wurde auch am Kabel gespart. Das ist leider etwas kurz geraten und etwas steif - eben auch nicht unbedingt optimal verarbeitet. Dasselbe gilt für die Schalter oder Regler. Hier musst du schon mal beiden Händen arbeiten, um die Säge genau einzustellen, da es etwas hacken kann. 

Die PL55 fährt nicht ganz so angenehm auf der Führungsschiene, aber funktioniert trotzdem gut. Wackelt aber leider in sich natürlich trotzdem noch. 

Kommen wir zum Schnittergebnis. Also das klingt ja vielleicht bis jetzt so, wie als wäre die Säge nicht zu gebrauchen. Aber für normale Schnitte reicht sie sicher aus, das hat der Test gezeigt. Du bekommst trotz der schlechteren Verarbeitung trotzdem saubere Schnitte hin, ist aber eben eher für das Grobe gedacht, wenn man es so sagen möchte. 

Uli mit den Tauchsägen im Test

Fazit - Unsere Empfehlung 

Für uns ist hier klar: die Scheppach PL55 ist ganz klar die Low-Budget Version. Bedeutet für dich, dass die Scheppach sich echt nur lohnt, wenn du einfache Schnitte durchführen möchtest oder nur selten mit der Säge arbeiten möchtest. Denn für 110€ hast du hier direkt das gesamte Zubehör dabei und eine Tauchsäge, die auf jeden Fall schneiden kann. 

Wer mehr Qualität möchte, der kann sich zwischen Bosch und Makita entscheiden. Hier ist die Qualität und auch das Schnittergebnis eigentlich gleich gut. Und vor allem die Verarbeitung der beiden Modelle, schlägt die Scheppach dann um Längen. Hast du schon Bosch Akkus? Dann nimm die GKT 55. Du bist schon im Makita System? Dann greif selbstverständlich zur Makita.

Du bist komplett neu und brauchst eine klare Empfehlung? Wir halten uns an Uli im Video, die Absaugung der Makita ist beweglich und der Griff gummiert - Damit gewinnt die Makita SP6000. 

 

Und falls du schon eine Makita Führungsschiene zu Hause hast oder generell mehr zum Thema wissen willst - Hier geht's zum seperaten Blog! 
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